Wissen ist das Kapital der modernen Wirtschaft. Doch vieles, was heute Wissen genannt wird, ist für das Treffen effektiver Entscheidungen ungeeignet. Entscheidungen auf Fakten und nicht auf unüberprüfbare Meinungen zu gründen: Diese wichtige und lange überfällige Idee hat in den vergangenen Jahren zur Blüte der Business Intelligence beigetragen. Der Big-Data-Boom feuert diese Entwicklung an und verheißt einen schier unendlichen Datenfundus. Doch Daten sind reine Informationseinheiten, die man nicht ohne weiteres als Wissen bezeichnen kann. Wissen entsteht erst, wenn aus einem Meer von Daten funktionierende Handlungsanweisungen werden. Genau das aber wird im aktuellen Big-Data-Hype um Datenerhebung, -speicherung, -verfügbarkeit und -auswertung oft unterschlagen.
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
Überall & jederzeit. Mit WISSENplus haben Sie die Welt des Wissensmanagements immer griffbereit – egal ob per Laptop, Smartphone oder Tablet.
Die eigentliche Arbeit bei Big Data liegt nicht in der Auswertung der Daten, sondern in der Vorbereitung der Datenanalyse. Das A und O ist es, das Ziel festzulegen und genau zu prüfen, welche Fragestellungen die Analyse beantworten soll. Denn wer das Ziel nicht kennt, findet auch nicht den Weg dorthin. Dazu sind ein umfassendes Verständnis des jeweiligen Geschäftsmodells und der verschiedenen Geschäftsf...
Die Analystenfirma Gartner geht laut aktuellen Zahlen davon aus, dass der Business-Intelligence (BI)-Sektor 2011 mit einem Wachstum von 9,7 Prozent einer der weltweit am schnellsten wachsenden Software-Märkte bleibt. Auf der Liste der „Top 10 Technologie-Prioritäten für CIOs in 2011" liegt Business Intelligence auf Platz 5. Dabei nennen Unternehmen als Hauptgrund für die Integration von BI-Software di...
Täglich werden in Unternehmen weltweit riesige Mengen an Daten gesammelt. An einem normalen Arbeitstag generieren heute allein schon sämtliche Flugzeuge auf ihren Flügen ähnlich viele Daten, wie alle sozialen Netzwerke zusammen. Nach der Finanz- und Telekommunikationsbranche entdecken nun auch Unternehmen, die technische Produkte entwickeln und herstellen, dieses Thema für sich: Aus den aggregierten un...
Business-Intelligence-Werkzeuge können der Informationsarmut im Unternehmen ein Ende setzen. Mit Reporting- und Analyse-Tools lassen sich aus unstrukturierten Daten wertvolle Informationen gewinnen und unternehmensweit verteilen – eine wichtige Komponente des modernen Wissensmanagements. Lesen Sie im Beitrag von Jürgen Bauer, wie sich mit Hilfe von Business Intelligence der Wissensschatz eines Unternehm...
Unternehmen die auf internationalen Märkten oder unterschiedlichen strategischen Geschäftsfeldern tätig sind haben einen gesteigerten Bedarf an Wissen, um ihre Marketingaktivitäten strategisch planen zu können und sie operativ umzusetzen. Das Wissen um die Märkte, die Kundenbedürfnisse und die Aktivitäten der Wettbewerber ist eine wichtige Grundvoraussetzung für das strategische Marketing und die e...
Operative Systeme wie ERP- oder CRM-Lösungen und andere Datenquellen wie Internet-Portale, RFID-/Auto-ID-Systeme, Produktions- oder Telekommunikationssysteme produzieren täglich Unmengen an Daten, die gespeichert, verarbeitet und – erst dann wird es auf der strategischen Seite interessant – ausgewertet und zu entscheidungsrelevanten Informationen aufbereitet werden müssen. Im Controlling sind Busines...
Wer sich heute auf dem Pfad der Informationsverarbeitung bewegt, der blickt zumeist nur zu einer Seite: entweder zur Business Intelligence, also der Verarbeitung strukturierter Daten, oder aber zur Verarbeitung und Vervielfachung schlecht strukturierter Daten, sprich: in die Niederungen des Dokumentenmanagements, welches oft und doch stets zu unrecht mit Wissensmanagement gleichgesetzt wird. Doch mit keinem...
Falsche Entscheidungen können in der Unternehmenswelt schwere Folgen haben: Prozesse verlangsamen sich, Potenziale werden nicht optimal ausgeschöpft, unnötige Kosten entstehen. Statt sich also einfach auf ihr Bauchgefühl zu verlassen, sollten Unternehmensverantwortliche strategisch vorgehen und im Vorfeld eine fundierte Entscheidungsgrundlage schaffen. Der Schlüssel dazu ist das systematisch aufbereite...