Wissen ist das Kapital der modernen Wirtschaft. Doch vieles, was heute Wissen genannt wird, ist für das Treffen effektiver Entscheidungen ungeeignet. Entscheidungen auf Fakten und nicht auf unüberprüfbare Meinungen zu gründen: Diese wichtige und lange überfällige Idee hat in den vergangenen Jahren zur Blüte der Business Intelligence beigetragen. Der Big-Data-Boom feuert diese Entwicklung an und verheißt einen schier unendlichen Datenfundus. Doch Daten sind reine Informationseinheiten, die man nicht ohne weiteres als Wissen bezeichnen kann. Wissen entsteht erst, wenn aus einem Meer von Daten funktionierende Handlungsanweisungen werden. Genau das aber wird im aktuellen Big-Data-Hype um Datenerhebung, -speicherung, -verfügbarkeit und -auswertung oft unterschlagen.
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Es ist eine unumstößliche Wahrheit unserer Zeit, dass in der Geschäftswelt ohne IT nichts mehr läuft. Das Gleiche gilt übrigens für das Gesundheitswesen, die Stromversorger und den gesamten Flugverkehr. Unbestritten ist auch, dass die Daten, die in einem Unternehmen auf Basis der eigesetzten IT produziert werden, immer stärker ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken. Denn der wirtschaftliche Erfolg wi...
Das Erfassen und Verwerten von Wissenspotenzialen ist zu einem maßgeblichen Produktivfaktor geworden. Unternehmen benötigen daher neue Management-Konzepte, um ihre Ziele und Strategien wirksamer umzusetzen. Traditionelle Business-Intelligence-Ansätze, die rein finanzorientiert sind und lediglich materielle Produktionsfaktoren berücksichtigen, greifen hier zu kurz. Das Konzept des Corporate Performance M...
Immer häufiger werden Anwender aus den Fachabteilungen von Unternehmen mit Fragen zur Business- Intelligence (BI) konfrontiert: Sie müssen vorhandene Daten sammeln, auswerten und darstellen, die Entscheidungen erleichtern sollen, können sich aber nicht lange mit technischen Details aufhalten. Wo und wie findet man die Daten am schnellsten, wie können sie am effizientesten weiter analysiert und nutzerfre...
Die eigentliche Arbeit bei Big Data liegt nicht in der Auswertung der Daten, sondern in der Vorbereitung der Datenanalyse. Das A und O ist es, das Ziel festzulegen und genau zu prüfen, welche Fragestellungen die Analyse beantworten soll. Denn wer das Ziel nicht kennt, findet auch nicht den Weg dorthin. Dazu sind ein umfassendes Verständnis des jeweiligen Geschäftsmodells und der verschiedenen Geschäftsf...
Business-Intelligence-Werkzeuge können der Informationsarmut im Unternehmen ein Ende setzen. Mit Reporting- und Analyse-Tools lassen sich aus unstrukturierten Daten wertvolle Informationen gewinnen und unternehmensweit verteilen – eine wichtige Komponente des modernen Wissensmanagements. Lesen Sie im Beitrag von Jürgen Bauer, wie sich mit Hilfe von Business Intelligence der Wissensschatz eines Unternehm...
Die Analystenfirma Gartner geht laut aktuellen Zahlen davon aus, dass der Business-Intelligence (BI)-Sektor 2011 mit einem Wachstum von 9,7 Prozent einer der weltweit am schnellsten wachsenden Software-Märkte bleibt. Auf der Liste der „Top 10 Technologie-Prioritäten für CIOs in 2011" liegt Business Intelligence auf Platz 5. Dabei nennen Unternehmen als Hauptgrund für die Integration von BI-Software di...
Operative Systeme wie ERP- oder CRM-Lösungen und andere Datenquellen wie Internet-Portale, RFID-/Auto-ID-Systeme, Produktions- oder Telekommunikationssysteme produzieren täglich Unmengen an Daten, die gespeichert, verarbeitet und – erst dann wird es auf der strategischen Seite interessant – ausgewertet und zu entscheidungsrelevanten Informationen aufbereitet werden müssen. Im Controlling sind Busines...
Bald ist es wieder so weit: Vom 23. bis 25. Oktober 2012 kommt auf der DMS EXPO 2012, der Leitmesse für Enterprise Content Management (ECM), das Who's who der ECM-Anbieter zusammen. Sie zeigen Entscheidern, welche Systeme und Lösungen für die Optimierung der unternehmensweiten Informationsverarbeitung verfügbar sind. Zusätzlicher Mehrwert für DMS EXPO-Besucher: Parallel durchgeführt mit der IT & Bus...
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