Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen heute nicht nur Produkt- und Dienstleistungslebenszyklen kürzer gestalten und deren Vermarktungskonzepte in zunehmend schnellerem Tempo umsetzen, sondern auch fähig sein, sich an veränderte Bedingungen am Markt anzupassen. Die Erfahrung der COVID-19-Pandemie hat gezeigt, in welcher Geschwindigkeit sich global vernetzte Märkte durch interne oder externe - oft unvorhersehbare - Faktoren sowie das Konsumentenverhalten dramatisch verändern können. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Fähigkeit des Unternehmens, das vorhandene relevante Wissen der Mitarbeitenden zu mobilisieren, für andere Mitarbeitende verfügbar zu machen und aktiv in die Produkt- und Dienstleistungsentwicklung einzubringen.
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Knowledge Graphen werden zunehmend zum integralen Bestandteil einer modernen Daten- und Analytik-Infrastruktur. Dabei ist die Grundidee des Knowledge Graphen nicht neu. Die Anfänge führen in die 1960er Jahre zurück - in den 1990er und 2000er Jahren gab es lebendige Diskussionen um das Semantic Web, Ontologien und Taxonomien. Der große Durchbruch ließ immer auf sich warten. Warum jetzt der Hype? W...
Oft initiieren Unternehmen erst eine Reorganisation, wenn offensichtlich ist, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Doch eine Umstrukturierung aus der Not heraus ist alles andere als ideal, denn zu diesem Zeitpunkt blicken viele Unternehmen zumeist auf eine nicht unerhebliche Firmengeschichte zurück, in der sich Prozesse entwickelt haben und Strukturen gewachsen sind, die für viele innerhalb der O...
Wie digitale Tools dazu beitragen, dass Wissensarbeitende nicht in der Verwaltung der Arbeit mit der Arbeit ("work about work") untergehen, sondern sie zu neuen Ufern unendlicher Schaffensfreude und Kreativität aufbrechen lässt. ...
Das Hinweisgeberschutzgesetz kommt - wenn auch mit Verspätung. Viele Unternehmen stehen mit der deutschen Umsetzung der EU-Richtlinie 2019 (1937) vor neuen Hausaufgaben: Sie müssen ein Hinweisgebersystem aufbauen. Die Grundlage bildet eine interne Meldestelle für Rechtsverstöße. Als einer der kompetentesten Ansprechpartner zu den Themen DSGVO und Meldesysteme weiß Achim Barth, welche Pflichten u...
N+K+W=R! Alles klar? Zugegeben, auch mit Mathe-Leistungskurs lässt diese Gleichung einen erst einmal mit einem großen Fragezeichen zurück. Auch das Wühlen in den schulischen Erinnerungen bringt wenig und fördert lediglich das Bild des damaligen Lehrers und seinen Kommentar für knifflige Situationen hervor: Wissen ist Macht! Doch selten war das auf den englischen Philosophen Francis Bacon (1561-1626) ...
Einem geflügelten Wort zufolge ist nichts so fair verteilt, wie der Verstand - jeder ist der Meinung, irgendwie schon genug davon zu haben. Ähnlich verhält es sich mit der Wertschätzung. Bei einer Studie der Initiative Kraftwerk Anerkennung [1] waren 81 Prozent der Führungskräfte der Meinung, häufig Anerkennung und Wertschätzung zu erweisen. Das klingt erst einmal gut. Das Problem dabei: In de...
Fragen wir Mitarbeiter und Führungskräfte nach den wichtigsten Gründen für Wohlbefinden bei der Arbeit, werden Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist am häufigsten genannt, gefolgt von anderen so genannten weichen Faktoren. Klar bestimmbare, anweisbare und offensichtlichere harte Faktoren wie Entlohnung, Kennzahlen, Messwerte oder technische Ausstattung kommen auf lediglich ca. 20 Prozent der ...
"Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher als du denkst!", wusste schon Albert Einstein. Er wollte damit darauf hinweisen, dass man jeden Tag genießen soll. Genau dieser Fingerzeig ist heute vermutlich aktueller denn je. Doch der Ausspruch impliziert noch eine zweite Weisheit: Die Zukunft lässt sich nicht aufhalten! Und sie ist schneller da als man es sich vorstel...