Als am 03. August 1984 um 10:14 Uhr Michael Rotert, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Telematik an der Universität Karlsruhe, die Botschaft von Deborah Brittner aus dem US-Bundesstaat Massachusetts auf seinem Terminal erhielt, konnte er nicht erahnen, dass dies die Geburtsstunde einer neuen Art der Informationsverteilung sein würde: Deborah Brittner war eine Mitarbeiterin des CSNET, einem Computernetzwerk, das etliche Hochschulen in den USA miteinander verband. Deborah hatte außerdem die erste E-Mail versandt, welche von Michael Rotert in Deutschland empfangen wurde. Nahezu vierzig Jahre später ist die "E-Mail" als Hauptwerkzeug der modernen (Arbeits-)Welt nicht mehr wegzudenken: Jeder nutzt E-Mails, um zu kommunizieren und sich mit anderen zu vernetzen.
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Dateien effizienter im Team bearbeiten, Aufgaben zentral und in Echtzeit steuern und weniger Zeit für Recherche und Analyse großer Informationsmengen verschwenden: Genau das versprechen KI-Tools wie ChatGPT, Notion und NotebookLM. Doch was leisten diese Tools tatsächlich im Arbeitsalltag? Wo liegen ihre konkreten Produktivitäts-Vorteile? Für welche Zielgruppen im Unternehmen und welche konkreten A...
Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) ist zur Erfüllung seines Mandats gegenüber seinen Geldgebern auf eine gute interne und externe Zusammenarbeit angewiesen: Gebäude und Arbeitsumgebung, Kultur, Strukturen und Werkzeuge sind darauf ausgerichtet, dass die Mitarbeitenden optimal gemeinsam an Forschungs- und Umsetzungsprojekten arbeiten können. Die Arbeitskultur und -umge...
Fachkräfte müssen sich permanent fit halten für die raschen Umwälzungen unserer Zeit. Daher wird immer mehr hinterfragt, ob man alte Lernschemata nicht verlässt und neue Horizonte erschließt. Denn gerade in Umbruchzeiten wie diesen sucht die Belegschaft in der Geschäftsführung auch einen Förderer, nicht nur einen Leader. Beides ist wichtig. Wie müssen sich demnach Unternehmen aufstellen, wen...
Wissen managen, Wissen vermitteln, Kompetenz aufbauen - wer kann das besser, wer ist auf diesem Feld erfahrener als eine Universität? Welche Rolle also spielen digitale Technologien für die Wissensvermittlung an einer Hochschule? Besonders ambitioniert positioniert sich die Universität St.Gallen (HSG). Sie sieht sich als eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten in Europa und legt großen Wert ...
Im Räderwerk der ökonomischen und gesellschaftlichen Schicksalsuhr stellt der Ausbildungssektor keine Ausnahme dar. Bildungseinrichtungen müssen auf den Umbruch reagieren und Schulentwicklung ist ein probates Mittel dafür. Sie umfasst den systematischen, zielgerichteten und selbstreflexiven Entwicklungsprozess zur Professionalisierung und kontinuierlichen Verbesserung der Qualität von Ausbildung ...
Komplexe Innovationsvorhaben, wie die digitale Transformation oder die Implementierung Künstlicher Intelligenz (KI), stellen viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere, vor Herausforderungen, die sie nicht alleine bewältigen können. Die Komplexität der Aufgabe erfordert neben der technischen Expertise ein vorausschauendes Antizipieren von künftigen Aufgaben und Kompetenzen von Beschäfti...
Auch in der betrieblichen Weiterbildung ist derzeit scheint angesichts von Kontaktbeschränkungen und Abstandsgeboten ein einfaches "Weiter so!" nicht möglich. Und vielerorts auch gar nicht gewollt, denn wer sich in den vergangenen drei Monaten an Homeoffice und vernetztes Arbeiten gewöhnt hat, der will nicht unbedingt zurück in alte Muster. Freie Zeiteinteilung und Selbstbestimmung gehören zu den groß...
Während digitale Dienste schon lange integraler Bestandteil unseres beruflichen Alltags sind, werden die Instrumente zum digitalen Lernen in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung oftmals noch stiefmütterlich behandelt. Wo im Privatleben längst Tablets und Cloudservices auch für eigene Lerninteressen angesagt sind, spricht man in so manchen Unternehmen noch von Zukunftsmusik. ...
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