Getrieben von der Volatilität der Märkte sind auch kleine und mittelständische Unternehmen gezwungen, eine stärkere Flexibilität für Veränderungen jeglicher Art zu etablieren. Kennt man in den Konzernen neben der Linienorganisation zumindest das Arbeiten in Transformationsprojekten, so ist es besonders in kleineren Betrieben eher die Ausnahme. Hier liegt der Fokus mehr auf der Aufrechterhaltung des täglichen Geschäfts. Doch Übernahmen, Eintritt in neue Märkte, Abwanderung von Personal, neuer Mitarbeiterbedarf, Auslagerungen, Regulatoren, steigende Nachfrage oder Unternehmenskrisen sind äußere Treiber, die auch kleinere und mittelständische Organisationen zur Veränderung zwingen.
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Ohne Veränderungsprojekte geht in unserer arbeitsteiligen Unternehmenswelt nichts mehr. Darum sollte gewährleistet sein, dass Change-Projekte nicht scheitern – das könnte im schlimmsten Fall die Existenz der Gesamtunternehmung gefährden. Der wichtigste Punkt: Die Entscheider müssen ihre Führungskräfte und Mitarbeiter ins emotionale Boot holen, sie vorbereiten, informieren, begeistern....
Nahezu jeder kennt sie: die Angst vor Neuem. Auch Unternehmen halten noch häufig an altbewährten Strategien und historisch gewachsenen Vorstellungen fest. Oftmals zu unrecht. Denn viel zu oft führt Routine zu Alltagstrott und Langeweile, entlarven sich etablierte Wege als Einbahnstraßen. Hier heißt es umdenken: Veränderungen sind Chancen und gehören zum Leben dazu. Die Aufgabe von Unternehmen ist es,...
Unternehmen, die im Wettbewerb überleben wollen, sind gezwungen, sich laufend einem sich immer schneller ändernden Umfeld anzupassen. Veränderungsprozesse in Unternehmen zu initiieren und erfolgreich umzusetzen, ist zu einer Hauptaufgabe für Manager geworden. Bestandteile des Wissensmanagements müssen auf die Phasen eines Change-Prozesses abgestimmt und in die Unternehmungsstrategie integriert werden. ...
Die Fertigungsindustrie befindet sich in einer frühen Phase eines grundlegenden Wandels, der möglicherweise die wichtigste Umgestaltung der gängigen Geschäftsmodelle seit der industriellen Revolution darstellt. Das ist die Kernaussage einer Befragung von Oxford Economics zu den Zukunftserwartungen von 300 Führungskräften weltweit tätiger Unternehmen. Fast 70 Prozent der Befragten gehen davon aus, das...
Die meisten Strategien und Methoden zum Veränderungsmanagement setzen bei den Menschen an – sie sollen zu „etwas anderem bewegt" werden, sie sollen sich verändern und von lieb gewonnenen Gewohnheiten verabschieden. Das ist aber zu kurz gefasst: Veränderungsmanagement muss tiefer ansetzen – bei der Unternehmenskultur und der Unternehmensorganisation....
Auch im produzierenden Gewerbe geht der Trend seit Jahren hin zu immer größeren Wertschöpfungsstrukturen, die sich aus Zulieferern, Herstellern, Händlern sowie Dienstleistern zusammensetzen. Die Leistungsfähigkeit dieser Wertschöpfungsstrukturen wird dabei in erheblichem Umfang durch die Effizienz der Austauschbeziehungen zwischen den Akteuren bestimmt. Der Informations- und Kontrollfluss muss schnell...
Bei vielen Changeprojekten werden die gesteckten Ziele nur zum Teil erreicht. Eine häufige Ursache hierfür: Beim Planen der Projekte finden die kulturellen Aspekte jeder Strukturveränderung nicht ausreichend Beachtung. Das erzeugt unnötige Widerstände und wirkt sich auch auf die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse aus....
Führungskräfte unterschätzen bei Veränderungsprojekten oft, wie schwer es ihren Mitarbeitern fällt, Gewohnheiten aufzugeben. Deshalb erwarten sie von ihnen Verhaltensweisen, zu denen diese noch nicht fähig sind. Und sie gewähren ihnen nicht die nötige Unterstützung....
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