Ein gewohntes Bild das jeder aus dem Unternehmensalltag kennt: Auch wenn die Mitarbeiter am Arbeitsplatz anwesend sind, bedeutet das noch nicht, dass sie ihre Arbeit wirklich erledigen (können). Zwischen einer Fülle von E-Mails und endlosen Meetings fehlt oft Zeit für die Produktivität. Angesichts des rasant zunehmenden Umfangs von Informationen und Kommunikationsabläufen hat heute jeder Probleme, sein Arbeitspensum zu bewältigen. Die englische Redensart „Work smarter, not harder“ klingt mittlerweile schon ironisch, denn viele Mitarbeiter sind gezwungen, Überstunden zu machen, in ihrer Mittagspause und sogar an den Wochenenden zu arbeiten, um mithalten zu können.
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Zeitmanagement ist ein wichtiger Aspekt des Selbstmanagements. Aber Selbstmanagement ist mehr als der Versuch, die Zeit in den Griff zu bekommen und effektiv zu nutzen. Selbstmanagement verfolgt das Ziel, unter einem ganzheitlichen Aspekt die verschiedenen Lebensbereiche, mit denen Wissensarbeiter zu tun haben, in ein harmonisches Gleichgewicht zu bringen und so zu mehr Lebenssouveränität zu gelange...
Es ist eine alte Streitfrage: Wem gehört das Wissen und wo steckt es? Unternehmen sprechen zwar gerne vom Unternehmenswissen, doch Träger des handlungsleitenden Wissens ist letztlich der Mensch. Deshalb kann Wissensmanagement erst dann optimal seine Funktion erfüllen, wenn es den modernen Wissensarbeiter darin unterstützt, sein gesammeltes Wissen zu managen. Hier klafft eine Lücke zwischen dem herkömm...
E-Mail-Marketing ist effektiv. Der Kanal E-Mail ist fast 40-mal wirkungsvoller als Facebook und Twitter zusammen, wie eine aktuelle Studie von McKinsey zum Thema E-Mail-Marketing aufzeigt. 91 Prozent der US-User nutzen täglich E-Mail. Conversionraten sowie Warenkorbgrößen sind hier um ein Vielfaches höher als bei Conversions über die viel gehypten Sozialen Netzwerke. Dennoch wird das Potenzial des E-Ma...
In den vergangenen Monaten fragten Unternehmen bei mir verstärkt Unterstützung zum Thema „persönliches Wissensmanagement" an, in der Regel in Form einer kleinen internen Weiterbildung für die Mitarbeiter. Sicherlich spielt hierbei der individuelle Leidensdruck der Mitarbeiter hinsichtlich Information Overload und die gestiegenen Ansprüche an die Effizienz der eigenen Wissensarbeit eine Rolle....
OK, zugegeben, ich erliege seit Jahren schon der iPhonitis. Nun kann man über die iPhonisierung des Lebens sicherlich geteilter Meinung sein, unbestreitbar ist aber, dass das iPhone eine Erfolgsgeschichte ist. Und da man nicht nur aus Fehlern, sondern durchaus auch aus Erfolgen (anderer) lernen sollte, lassen Sie uns doch einmal überlegen, warum die i-Familie ein solcher Erfolg ist!...
Informationsdschungel, E-Mail-Flut, Meetingmarathon – mit dem Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen könnten die meisten Wissensarbeiter ihren Tag voll und ganz ausfüllen. Doch wo bleibt dann die „eigentliche Arbeit“? Und wo bleibt man selbst? Denn im Grunde könnte der Tag auch ruhig 25 Stunden oder mehr haben. Alles schaffen, was ansteht, würden wir häufig dennoch nicht – au...
Der Wissensmanager muss Ziele setzen, Prioritäten festlegen, den Aufwand zur Zielerreichung bestimmen und dann mit überschaubarem Aufwand in die Umsetzung gelangen. Dabei sind Zeit- und Kosteneffizienz Pflicht. Dies gelingt mit einem klugen Selbst- und Zeitmanagement, das auf die Persönlichkeitsstruktur der Führungskraft abgestimmt ist. ...
Westeuropa hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Standort wissensintensiver Wertschöpfung entwickelt. Damit steht Wissensmanagement, also der bewusste Umgang mit Wissen, in Firmen immer öfter auf der Management-Agenda. Während das Wissensmanagement in Unternehmen aber in erster Linie aus der Sicht von Prozessen und wirtschaftlicher Relevanz heraus betrieben wird, rückt auf der Mikroebene von Wisse...
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