Wie verlaufen die Heizungsrohre in einem 30 Jahre alten Gebäude, das nun umgebaut werden soll? Welche Ideen hatte die Forschungsabteilung eines Unternehmens bereits vor sechs Jahren zum Einsatz bestimmter Materialien in der Fertigung? Können aus den Kundendaten der letzten 10 Jahre Rückschlüsse gezogen werden, die für die Prognosen der nächsten Jahre relevant sind? Fragen solcher Art lassen sich aus dem aktiven Datenbestand der meisten Unternehmen nicht mehr beantworten. Vielmehr machen sie einen Gang ins Archiv notwendig. Noch immer weckt der Begriff Archiv die Assoziation von verstaubten Ordnern in einem großen Aktenschrank. Dabei bezeichnet er heute in den meisten Fällen eher eine Sammlung von digitalen Langzeit-Speichermedien. Meist handelt es sich dabei um Datenbänder, dem wegen der geringen Kosten und hohen Kapazität am weitesten verbreiteten Medium für die Langzeitarchivierung.
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Die Welt des Scannens verändert sich. Der Scanner wird zur Schnittstelle zwischen physischer und digitaler Welt – und zwar lange bevor die Informationen ins Archiv wandern. Im Fokus stehen ein reibungsloser Informationsfluss und informationsgetriebene Prozesse. Aus diesem Grund versuchen die Verantwortlichen, Papierdokumente möglichst früh und vollständig in die digitalen Prozessketten einzugliedern, ...
In Zeiten unüberschaubarer Datenmengen mangelt es selten an der nötigen Information. Einen Unternehmenswert weist sie aber nur auf, wenn sie unter all den anderen Daten aufzufinden ist. Um den Wettbewerbsvorteil auszuschöpfen, der sich aus effektivem Wissensmanagement ziehen lässt, bedarf es einer Suchlösung, die mehr leistet, als Texte zu identifizieren, in denen bestimmte Schlüsselbegriffe enthalten...
Mit der ECM-Technologie wird das physische Datenarchiv abgelöst. Gleichzeitig steigen die zu verwaltenden Datenmengen. Ein Teil des erhöhten Verwaltungsaufwands lässt sich durch sinkende Beschaffungskosten der Speichertechnologie einsparen. Zudem gehen die Transaktionskosten durch die Automatisierung der Datenverarbeitungsprozesse zurück. Dennoch steht die Frage im Raum, wie der größtmögliche Nutzen ...
Mit rund 30.000 Einwohnern bildet das baden-württembergische Radolfzell die drittgrößte Stadt im Landkreis Konstanz. Die dort angesiedelten Stadtwerke beliefern die Haushalte mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und öffentlichem Personennahverkehr. Daneben stellt der Energieversorger seinen Mandanten – weitere Energieversorger – IT-Dienstleistungen über einen Rechenzentrumsbetrieb zur Verfügung. Pro Jah...
Als Hersteller von Leitern und Industriebegehungen hat die Krämer GmbH aus Metzingen einen in Fachkreisen bekannten Namen. Als im vergangenen Jahr der Umzug in ein neues Firmengebäude anstand, wurde schnell klar, dass das enorme Papierarchiv vorab digitalisiert werden sollte. Durch eine revisionssichere Archivierung müssen die Dokumente nicht mehr im Original aufbewahrt werden....
Ergebnislose Suchanfragen, inkompatible Datensysteme und unübersichtliche Trefferlisten gehören zu den häufigsten Problemen bei der Informationsrecherche. Infolgedessen verlieren die Mitarbeiter auf der Suche in internen und externen Datenbeständen nicht nur wertvolle Zeit und vergeuden damit bares Geld. Viel gravierender sind die langfristigen Auswirkungen: Misserfolge bei der Nutzung von Informations-...
„Die E-Mail ist im Postfach meines Kollegen gelandet, können Sie sie mir bitte nochmals schicken?" oder: „Ich kann die letzte Version der Datei gerade nicht finden, werde aber jetzt unseren Netzwerkadministrator um Hilfe bitten", sind Sätze, die Kunden und Mitarbeiter vieler mittelständischer Unternehmen nur zu gut kennen. Auch wenn das papierfreie Büro wohl nie Realität werden wird, so f...
Schnell verfügbare und möglichst umfassende Informationen sind ein Essential für langfristig erfolgreiche Bankgeschäfte. Angesichts des umfassenden Wandels in der Bankenwelt und der komplexen gesetzlichen Anforderungen, auf die sich Geldinstitute künftig einzustellen haben, wächst das Erfordernis des Wissensmanagements gerade auch für kleinere und mittelständische Banken....