Das Konzept einer Zukunftslandkarte ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Doch die Methodik lässt sich in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte auch für Einzelpersonen zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen. Der Vorteil: Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen; sie begleitet in strukturierter und nachvollziehbarer Form die Vorbereitung von Entscheidungen; sie unterstützt die erfolgreiche Gestaltung der eigenen Zukunft. Die persönliche Zukunftslandkarte wurde speziell mit und für Menschen entwickelt, die ihre eigene Zukunftsplanung selbst in die Hand nehmen und aus einer dokumentierten Gesamtsicht gestalten möchten. Die Vorgehensweise besteht aus vier Hauptbestandteilen zur Planung des Lebensweges: Wollen, Wandel, Wissen und Wege.
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In den vergangenen Monaten fragten Unternehmen bei mir verstärkt Unterstützung zum Thema „persönliches Wissensmanagement" an, in der Regel in Form einer kleinen internen Weiterbildung für die Mitarbeiter. Sicherlich spielt hierbei der individuelle Leidensdruck der Mitarbeiter hinsichtlich Information Overload und die gestiegenen Ansprüche an die Effizienz der eigenen Wissensarbeit eine Rolle....
Nach Aussage von pragdis (Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen) sind es gerade die Wissensarbeiter, die als Vertreter eines modernen Arbeitstypus besonders vom Burnout-Syndrom bedroht sind. In einer Beschäftigtenbefragung fand man heraus, dass die meisten betroffenen Personen zwischen 35 und 50 Jahren alt sind. Bei der Befragung handelt es sich um ein vom Bun...
Die Nachrichten sind momentan voller Krisen – Unternehmen kämpfen um das Überleben, Manager bangen um ihr Lebenswerk. Hinter jeder Neuigkeit stecken Schicksale und Menschen, für die jeder Wechsel eine enorme Herausforderung bedeutet. Mit diesen vielfältigen Rahmenbedingungen nehmen das Phänomen Burnout und die Brisanz dieses Themas enorm zu. Insbesondere Führungskräfte und HR-Experten können und s...
Wie organisiere ich mein Wissen optimal? Mit Hilfe einer persönlichen Lernumgebung (PLE). Diese bündelt verschiedene Applikationen nicht nur von bestehenden Kanälen wie z.B. Twitter, Facebook & Co., sondern auch aus E-Mail-Accounts, Blogs, Feeds oder Recherche-Plattformen. Zudem sind ein Cloud-Backup-System, ein Aufgabenplaner und auch ein Kalender mit verschiedenen Erinnerungsmöglichkeiten integrie...
Die Wirtschaft boomt, den meisten Unternehmen geht es gut oder sogar hervorragend. Doch aufgrund der demografischen Entwicklung und des Fachkräftemangels müssen die gut ausgebildeten Wissensmanager immer mehr leisten, die Ansprüche wachsen. Damit drohen Hektik, Stress und Überbeanspruchung bis hin zum Burnout. Ein Weg, sich dagegen zu schützen, heißt: „Gehe achtsam mit dir und deinen Ressourcen um!â...
Ein gewohntes Bild das jeder aus dem Unternehmensalltag kennt: Auch wenn die Mitarbeiter am Arbeitsplatz anwesend sind, bedeutet das noch nicht, dass sie ihre Arbeit wirklich erledigen (können). Zwischen einer Fülle von E-Mails und endlosen Meetings fehlt oft Zeit für die Produktivität. Angesichts des rasant zunehmenden Umfangs von Informationen und Kommunikationsabläufen hat heute jeder Probleme, sein...
Westeuropa hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Standort wissensintensiver Wertschöpfung entwickelt. Damit steht Wissensmanagement, also der bewusste Umgang mit Wissen, in Firmen immer öfter auf der Management-Agenda. Während das Wissensmanagement in Unternehmen aber in erster Linie aus der Sicht von Prozessen und wirtschaftlicher Relevanz heraus betrieben wird, rückt auf der Mikroebene von Wisse...
Als Wissensarbeiter ist man selbst gefordert, seine Arbeitsweisen permanent zu optimieren. Dazu gibt es die von Peter Drucker beschriebenen, bekannten Vorgehensweisen, aber es kommen neue Faktoren hinzu: Das Internet verändert unsere Arbeitswelt und stellt uns vor neue Herausforderungen, bietet aber auch ganz neue Möglichkeiten, etwa andere für sich arbeiten zu lassen. Was muss man dabei bezogen auf das ...
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