Das Konzept einer Zukunftslandkarte ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Doch die Methodik lässt sich in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte auch für Einzelpersonen zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen. Der Vorteil: Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen; sie begleitet in strukturierter und nachvollziehbarer Form die Vorbereitung von Entscheidungen; sie unterstützt die erfolgreiche Gestaltung der eigenen Zukunft. Die persönliche Zukunftslandkarte wurde speziell mit und für Menschen entwickelt, die ihre eigene Zukunftsplanung selbst in die Hand nehmen und aus einer dokumentierten Gesamtsicht gestalten möchten. Die Vorgehensweise besteht aus vier Hauptbestandteilen zur Planung des Lebensweges: Wollen, Wandel, Wissen und Wege.
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Es genügt nicht, Wissen anzuhäufen. Entscheidend ist, dieses Wissen auch nutzen und einsetzen zu können. Doch zuweilen hindern uns innere Barrieren daran, unsere Potenziale voll auszuschöpfen. Woran liegt das – und vor allem: Wie gelingt es, diese Potenziale doch noch zu heben...
Der Wissensmanager muss Ziele setzen, Prioritäten festlegen, den Aufwand zur Zielerreichung bestimmen und dann mit überschaubarem Aufwand in die Umsetzung gelangen. Dabei sind Zeit- und Kosteneffizienz Pflicht. Dies gelingt mit einem klugen Selbst- und Zeitmanagement, das auf die Persönlichkeitsstruktur der Führungskraft abgestimmt ist. ...
OK, zugegeben, ich erliege seit Jahren schon der iPhonitis. Nun kann man über die iPhonisierung des Lebens sicherlich geteilter Meinung sein, unbestreitbar ist aber, dass das iPhone eine Erfolgsgeschichte ist. Und da man nicht nur aus Fehlern, sondern durchaus auch aus Erfolgen (anderer) lernen sollte, lassen Sie uns doch einmal überlegen, warum die i-Familie ein solcher Erfolg ist!...
Schon wieder ist ein Projekt gescheitert – so wie jedes andere auch in den letzten Jahren, obwohl die meisten abgeschlossen wurden. Julian König, der Programmmanager, ist ratlos. Denn seine Ansprüche sind hoch. Gescheitert ist ein Projekt für ihn schon dann, wenn es im magischen Dreieck von Leistung, Zeit und Budget eines der drei Ziele deutlich verfehlt. Irgendwo klemmt es immer. Man ist zu teuer und...
Westeuropa hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Standort wissensintensiver Wertschöpfung entwickelt. Damit steht Wissensmanagement, also der bewusste Umgang mit Wissen, in Firmen immer öfter auf der Management-Agenda. Während das Wissensmanagement in Unternehmen aber in erster Linie aus der Sicht von Prozessen und wirtschaftlicher Relevanz heraus betrieben wird, rückt auf der Mikroebene von Wisse...
Um Technologien und deren zukünftige Entwicklung zu bewerten, haben sich eine Reihe verschiedener Methoden etabliert. Technologie-Roadmapping ist eine davon, die zum Ziel hat, den zukünftigen Entwicklungspfad einer Technologie oder auch eines Produkts aufzuzeigen. Als Werkzeug im Bereich der Technologiestrategie dient eine Technologie-Roadmap auch als Entscheidungsgrundlage für das Produktportfoliomanage...
Nach Aussage von pragdis (Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen) sind es gerade die Wissensarbeiter, die als Vertreter eines modernen Arbeitstypus besonders vom Burnout-Syndrom bedroht sind. In einer Beschäftigtenbefragung fand man heraus, dass die meisten betroffenen Personen zwischen 35 und 50 Jahren alt sind. Bei der Befragung handelt es sich um ein vom Bun...
Während wir die Programme unserer Computer regelmäßig „updaten“, bleibt es bei den „Programmen“ von uns Menschen meist beim Alten. Wer damit Schritt zu halten versucht, erschöpft sich, limitiert Innovation, Wachstum und Wertschöpfung. Bis heute ist Arbeit nicht an den Rhythmus lebendiger Organismen, an Freude und Erfüllung angepasst, sondern an Maschinen, Technik und Produktivität. Wir orient...