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Die Big-Data-Analyse ist ein leistungsfähiges Instrument, um Unternehmen nach vorn zu bringen. Die richtige Nutzung von Informationen ist die Basis für beste Geschäftsentscheidungen zum richtigen Zeitpunkt: Nie zuvor war es dem Marketing möglich, Markttrends so genau vorherzusagen. Heute können Unternehmen Kunden durch den Kauftrichter verfolgen und ihnen personalisierte Nachrichten schicken. Bei jeder Transaktion, jedem Besuch auf der Website oder jeder Interaktion mit der Marke können sie effektiv mit ihrer Zielgruppe kommunizieren. Überdies lassen sich Verbraucherpräferenzen ermitteln und Muster im Kaufverhalten erkennen. Das Beste daran ist, dass die Informationen in Echtzeit verfügbar sind. So können Unternehmen nicht nur schnell reagieren, sondern sogar deren Bewegungen vorhersehen.
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WISSENplus Das Management von Wissen soll einerseits dessen maximale Nutzung sicherstellen, andererseits aber auch dessen ungeplanten Verlust vermeiden. Die neu entwickelte Methode der Wissensverlust-Risikoanalyse (WVRA) sucht systematisch nach akuten Gefahren von Wissensverlusten innerhalb des Unternehmens, um sie zielgerichtet und prioritätsgesteuert zu eliminieren.
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WISSENplus Im digitalen Zeitalter sehen sich Führungskräfte mit einer steigenden Datendurchdringung im Unternehmen konfrontiert, die zu veränderten Fragestellungen führt. Je mehr prozessbezogene Daten [1] bei der täglichen Bewältigung der Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden, desto besser lassen sich diese Daten auch nutzen, um beispielsweise individuelle Auswertungen durchzuführen oder die zugrundeliegenden Prozesse zu verbessern. Technisch sind auf der Basis der erfassten prozessbezogenen Daten Tracking- und Kontrollaktivitäten möglich. Beispiele gibt es mittlerweile v.a. im Bereich der People Analytics. Gerade auf der Grundlage von Künstlicher Intelligenz erlauben diese Tools immer bessere tätigkeitsbezogene Analysen, bessere Vorhersagen über zukünftig oder aktuell benötigte Mitarbeiterprofile sowie Handlungsempfehlungen zur Zusammenstellung und Führung von Teams. [2] Dass die Datenzentriertheit gerade für Führung und HR-Abteilungen immer relevanter wird, verdeutlichen nicht nur der steigende Funktionsumfang sowie die Verbreitung dieser Tools in Unternehmen. Viele Unternehmen führen zudem Positionen wie den "Head of People Analytics" ein, wodurch die Datenzentriertheit von HR-Abteilungen nochmals unterstrichen wird.
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WISSENplus Die sorgfältige Recherche nach Keywords bleibt die Basis für ein erfolgreiches Ranking in den Suchergebnissen. Und auch die User belohnen Content, der genau zu ihren Suchanfragen passt, mit einer längeren Verweildauer und einer höheren Kundenbindung. Aber weder ein gutes Ranking noch zufriedene Kunden kommen von ungefähr. Vielmehr geht diesen Erfolgen eine sorgfältige Analyse und Identifizierung wichtiger Keywords voraus. Bisher wurde dieser Arbeitsschritt überwiegend manuell durchgeführt und war mit einem großen Aufwand verbunden. Die Recherche erforderte viel Zeit und verursachte hohe Kosten. Der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) könnte nun zu einer spürbaren Entlastung und Beschleunigung in der Suchmaschinenoptimierung (SEO) führen.
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WISSENplus Seit Dezember 2021 gilt das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG). Die neue Richtlinie betrifft alle Website-Betreiber und sorgt nach Jahren der Unsicherheit endlich für Rechtsklarheit in der Cookie-Frage. Für eine rechtskonforme Umsetzung kommen Unternehmen in der Regel jedoch nicht um eine technische Anpassung herum.
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WISSENplus Die Corona-Pandemie hat das Arbeiten von zu Hause praktisch über Nacht für viele Berufsfelder zum Standard gemacht. Messenger-Dienste und Videokonferenz-Tools wie Zoom und Microsoft Teams haben dadurch einen enormen Boom erfahren. Ohne sie hätten die meisten Firmen ihren Betrieb nicht am Laufen halten können, aber auch in Zukunft sind diese Collaboration-Tools aus der post-pandemischen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Teams können ortsunabhängig zusammenarbeiten und kommunizieren, Daten austauschen, Bildschirme teilen und Gruppenchats nutzen. Doch das Potenzial von Lösungen für die digitale Zusammenarbeit ist damit noch lange nicht ausgeschöpft. Das Stichwort lautet: integriertes Wissensmanagement.
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WISSENplus Next Level Process Automation ist der Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey zufolge der Tech-Trend Nummer 1, der branchenübergreifend Unternehmensstrategien, Organisationen und Prozesse umwälzen wird. Dieser großen Bedeutung sind sich viele Digitalisierungsverantwortliche bewusst und treiben die Cloud-Transformation stärker als bisher voran, wie die Marktexperten von Lünendonk in ihrer Studie "Cloud-native Software Development: Mit Cloud-Technologien und Agilität zu mehr Innovationsgeschwindigkeit und Wettbewerbsvorteilen" feststellten. Dabei stehen die Modernisierung und Automatisierung der IT sowie die Umsetzung digitaler und datenbasierter Geschäftsmodelle ganz oben auf der Agenda der CIOs. Doch achten sie dabei auch auf die erforderliche Qualität? Nicht unbedingt! Zumindest bisher noch nicht.
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WISSENplus Als führender Anbieter von Wirtschaftsinformationen, Marketingdaten und Lösungen zum Forderungsmanagement verfügt Creditreform in Deutschland über 130 Geschäftsstellen, die rund 130.000 Mitgliedsunternehmen aller Größen und Branchen betreuen. Die Geschäftsstelle im ostfriesischen Leer setzt bei der Verarbeitung und Archivierung von Dokumenten aus dem Forderungsmanagement mittlerweile auf eine KI-basierte Software und konnte mithilfe der intelligenten Automatisierung den Aufwand für die Verarbeitung des täglichen Schriftverkehrs um knapp 90 Prozent senken.
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In der heutigen Zeit werden Unternehmen mehr denn je mit volatilen Märkten und geopolitischen Ereignissen wie dem Brexit oder der Corona-Pandemie konfrontiert. Hinzu kommen die rasch fortschreitende digitale Transformation und sich stetig wandelnde Kundenbedürfnisse, die eine Einschätzung der Markt- und Zukunftsentwicklung erschweren. Im Handel hat die Corona-Pandemie gerade gezeigt, wie schnell sich Kundenverhalten ändern und die Wettbewerbsfähigkeit beeinflussen kann.
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Zur Zeit ihrer Gründung im Jahr 1982 war die Universität Witten/Herdecke die erste und einzige deutsche Hochschule in privater Trägerschaft. Mit mittlerweile über 600 Mitarbeitern und mehr als 2.600 Studierenden teilt sich die Universität in zwei Fakultäten: Gesundheit sowie Wirtschaft und Gesellschaft. Sie betrachtet Vielfalt als große Entwicklungschance und pflegt eine Kultur der Beteiligung aller - mit ihren spezifischen Fähigkeiten und Besonderheiten. Die Universität nutzt bereits seit dem Jahr 2018 eine Vielzahl von Anwendungen zur Organisation einzelner Abteilungen und der Kommunikation zwischen selbigen. So fallen die Aufgabenbereiche der CRM-Software ebenso vielfältig aus wie das Studium an der Universität Witten/Herdecke selbst.
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Mit der fortschreitenden digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIO verändert. Viele große, datengetriebene Unternehmen haben heute einen Chief Digital Officer oder Leiter Digitalisierung beziehungsweise planen, diese Stelle einzurichten. Als Verantwortlicher, der auf Basis von Datenanalysen Innovationen vorantreibt und die Firmenstrategie mitbestimmt, ist der CDO damit neben dem CEO der vielleicht wichtigste Vertreter der Geschäftsführung.
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WISSENplus Im Zeitalter von Big Data ist die automatisierte Verarbeitung textueller Informationen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung. Bereits im Jahr 1995 verbreiteten Ronen Feldman und Ido Dagan innerhalb der wissenschaftlichen Community eine Technik, die sie als "Knowledge Discovery in Texts" bezeichneten. Über die Jahre hinweg entwickelte sich daraus das "Text Mining", das sich als automatisiertes Ableiten bestimmter hochwertiger Informationen aus vorhandenen Textdokumenten definiert. Es zielt auf die Gewinnung neuer Erkenntnisse für eine bessere Entscheidungsfindung ab. Für Unternehmen stellt Text Mining daher eine wertvolle Technik dar, um sowohl unternehmenseigene als auch externe Dokumente zu analysieren. So kann unter anderem das Herausfiltern von Spam bei eintreffenden Nachrichten die Cybersicherheit verbessern. Aber auch für das Bearbeiten von Kundenreklamationen oder für unternehmensinternes Wissensmanagement ist die Anwendung von Nutzen.
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WISSENplus Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Diesen Wandel zu erkennen, den Wandlungsbedarf zu generieren und entsprechende Impulse zu setzen, liegt in der Verantwortung des Top-Managements. Die Bereitschaft, diesen Wandel mitzugehen, ist eine Anforderung an das Management und die Belegschaft.
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WISSENplus Mit 40 Mitarbeitern befähigt Kemapack bundesweit Kunden, ihre Pakete und Paletten transportsicher zu verpacken. Ziel ist immer, der unbeschadete Transport zum Empfänger. Mit zwölf Millionen Euro Umsatz gehören die Landsberger zu den Marktführern ihrer Branche. Der Erfolg hat viel mit Wissen zu tun, weil es um Effizienz, Nachhaltigkeit, Ergonomie, Kosten und Digitalisierung geht. Im Interview spricht Inhaber Reinhard Scheuermann über sein Wissensmanagement.
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Strohhalme aus Kunststoff gehören der Vergangenheit an, ebenso wie Plastiktüten oder To-go-Kaffeebecher aus Styropor. Ziel ist es, im Sinne der Nachhaltigkeit nicht recycelbare Einwegverpackungen zu vermeiden und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Auch Bio-Produkte, Elektro- bzw. Hybridautos und grüner Strom folgen dem Sustainability-Gedanken. Die Ressource Wissen spielt in diesem Kontext eine wichtige erfolgsentscheidende Rolle: Zum einen bedarf es innovativen Know-hows und der Vernetzung verschiedener Wissensgebiete, um entsprechend agieren zu können, zum Beispiel um Gebäude nachhaltig zu sanieren oder Logistikprozesse CO2-neutral zu kreieren.
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Die Sports Fashion Brand BOGNER setzt seit 1932 weltweit Maßstäbe für exklusive Sportmode. Neben dem globalen stationären Handel nimmt E-Commerce in Form des Onlineshops bogner.com einen immer größeren Stellenwert ein. Daher sollte das bisher excelbasierte Reporting durch eine moderne BI-Lösung ersetzt werden, die neben den klassischen Umsatzkontrollen auch branchenspezifische Channelanalysen ermöglicht. Vor diesem Hintergrund hat BOGNER innerhalb weniger Monate ein individuelles, skalierbares Reporting aufgesetzt.
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WISSENplus Angesichts extrem zunehmender Bedrohungen der Cyber-Security - nicht nur durch aggressive feindliche Hacker, sondern auch durch familienfreundliche Homeoffice-Modelle - engagieren sich weltweit Regulierungsinstitutionen, Beratungshäuser und Wissenschaftler verstärkt für eine nachhaltige Widerstandsfähigkeit gegenüber derartigen Risiken. Der Erfolg dieser Bemühungen um eine Cyber-Resilienz hängt entscheidend von der Wissensbasis für das Resilienz-Management ab. Weil sich zahlreiche Cyber-Risiken nicht (zuverlässig) diagnostizieren lassen, ermöglicht ein Investment in die Risikoerkennung und in die Toolbox der Abwehrmaßnahmen keine proaktive Beherrschung der Cyber-Risiken mithilfe einer perfektionierten Wissensbasis. Als realistischer erweist sich ein Ansatz, der für eine ausgewogene Mischung von mehr oder weniger sicheren Wissensbausteinen in einem Wissensportfolio sorgt.
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WISSENplus Innovationen erwachsen aus Kreativität. Den meisten Unternehmen fehlt es jedoch an Routine, originelle Gedanken für neue Produkte, Dienstleistungen oder Methoden aufzuspüren, auszuarbeiten und systematisch in wirtschaftliche Innovationen zu verwandeln. Viele Geistesblitze gehen in der Geschäftswelt verloren. Dabei ist das Potenzial an Kreativität gewaltig. Jeder Mensch verfügt von Natur aus über schöpferische Intelligenz. Um diese für Innovation zu nutzen, müssen Organisationen ein Umfeld schaffen, das Engagierte ermutigt, Ideen auszudrücken, zu entwickeln und sie mit Expertise, Netzwerken und Ressourcen zusammenzubringen.
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Aufgrund der Digitalisierung, des wachsenden Konkurrenzdrucks, steigender Regulatorik-, Kunden- und Qualitätsanforderungen sowie erhöhter Transparenz sind Unternehmen zukünftig einem immer stärker werdenden permanenten Wandel ausgesetzt. Die richtige Transformationsbalance zu finden ist ein zentraler Erfolgsfaktor einer nachhaltigen Digitalisierung.
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Bei der Digitalisierung konzentrieren sich Unternehmen meist auf Prozesse und Geschäftsmodelle, die durch neue Technologien möglich werden. Praktisch jedes Unternehmen, das bereits länger am Markt agiert, besitzt aber Softwareanwendungen aus früheren Digitalisierungsphasen. Sie sollten auf den Prüfstand gestellt und gegebenenfalls modernisiert werden. Ansonsten können diese Altanwendungen die gegenwärtige Transformation von Unternehmen ausbremsen und ihnen Wettbewerbsnachteile bescheren.
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WISSENplus Ob für Unternehmenskunden oder Endverbraucher - die personalisierte Ansprache ist fast schon ein alter Hut und in den meisten Branchen mittlerweile Standard. Um sich langfristig vom Wettbewerb abzuheben, bedarf es daher mehr. Kunden erwarten, dass Unternehmen gezielt und entlang der gesamten Customer Journey auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben eingehen und sie beispielsweise mit passenden Informationen zum genau richtigen Zeitpunkt versorgen. Die Rede ist von der Hyperpersonalisierung des Marketings. Sie gelingt jedoch nur, wenn das Unternehmen alle relevanten und verfügbaren Informationen über sämtliche Abteilungen und Bereiche hinweg miteinander verknüpft, analysiert und so eine 360-Grad-Ansicht auf den Kunden gewinnt. Dabei sollte man nicht nur jeden Kunden-Touchpoint einbeziehen, sondern sich nach Möglichkeit zusätzlich externer Datenquellen bedienen.
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WISSENplus Autonomes Fahren, unbemannte Taxidrohnen, selbstlernende Softwarelösungen: Es gibt wohl kein anderes Thema, das aktuell so kontrovers diskutiert wird wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Während die einen die schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen Technik loben, die vor allem mit Kosten- und Zeiteinsparungen einhergehen sollen, befürchten die anderen Stellenstreichungen, Kontrollverlust und die Entmenschlichung der Arbeit. Werden Maschinen die besseren Partner, Kollegen oder vielleicht auch Freunde sein, weil sie weder launisch noch vergesslich oder unfreundlich sind? Welcher Mensch mit seinen Macken wird auf lange Sicht noch mit diesen Maschinen mithalten können? Und was ist mit den Maschinen selbst? Werden sie vielleicht irgendwann so weit entwickelt sein, dass sie sich fragen werden, wozu sie eigentlich noch diese unvollkommenen Menschen brauchen?
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WISSENplus Wenn ambitionierte Strategien scheitern, ist die Ursache meist nicht die mangelnde Qualität der Überlegungen, sondern ein Defizit in der Umsetzung. Während Change-Professionals den Sand im Getriebe primär in den hinderlichen Emotionen der Beteiligten suchen, wird oft übersehen, dass die meisten Menschen die Veränderung tatsächlich begrüßen. Was ihnen allerdings fehlt, ist die Klarheit darüber, was der Wandel für ihren Einflussbereich, ihr Team und jeden Einzelnen konkret bedeutet.
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WISSENplus Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.
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WISSENplus Der Verwaltung, insbesondere der öffentlichen, haftet der Ruf "unflexibel" an. Doch sie agiert meist in einem komplexen, von Interessengegensätzen geprägten Umfeld. Zudem muss sie bei ihrer Arbeit zahlreiche Vorgaben beachten. Das erschwert ein agiles Handeln.
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Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können. Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst vermeiden.
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Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung, noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.
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Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben.
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WISSENplus Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern die Arbeitswelt. Dies wird vielfach diskutiert, wobei insbesondere zwei Trends deutlich werden: die Vielfalt an Arbeitsformen, die von klassischen über hybride Formen bis hin zu Remote Work reichen, sowie die Komplexität an Prozessen und Aufgaben, mit denen Unternehmen gegenwärtig auf unterschiedlichen Ebenen konfrontiert sind. Im Zuge dessen sind neue Kompetenzen erforderlich. Welche sind das? Und wie lassen sie sich entwickeln?
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„Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informationen rund um Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0 unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und Auftraggeber aussagefähig.
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WISSENplus Als Folge der Digitalisierung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit hoher Geschwindigkeit eine Fülle an neuen Daten, die in ihrer Größe die klassische Datenhaltung, -verarbeitung und -analyse durch konventionelle Hardware weit übersteigt. Die bisher unstrukturierten und unverbundenen Daten können durch die intelligente Verknüpfung mittels Business Intelligence-Ansätzen neues Wissen generieren und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen teils erheblich stärken. Daten als Grundlage von Informationen und Wissen werden daher auch als neue Währung des 21. Jahrhunderts bezeichnet und sind eine wichtige Ressource jedes wissensorientierten Unternehmens. [2] Insbesondere im Personalbereich eröffnen Daten ungeahnte Möglichkeiten, neues Wissen über den Einsatz und das Verhalten von Mitarbeitern entstehen zu lassen und die bisher auf Intuition und Erfahrung basierende Personalarbeit durch einen evidenzbasierten Ansatz mittels People Analytics zu ersetzen.
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WISSENplus Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein. Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft abbilden.
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WISSENplus "Alles, was automatisiert werden kann, wird automatisiert." Das ist eine Binsenweisheit, die auch in Bezug auf das Dokumentenmanagement in Unternehmen gilt und hier erfolgsentscheidende Vorteile bringen kann. Doch die meisten Verantwortlichen vermögen nicht realistisch einzuschätzen, wo sie diesbezüglich stehen, geschweige denn kennen sie die Möglichkeiten, die sich daraus für sie ergeben, und können diese realisieren. Das wird daran deutlich, dass sie digital aufgestellt zu sein glauben und doch noch immer Informationen aus Dokumenten abtippen. Von Automatisierung und der Nutzung entsprechender Chancen sind sie weit entfernt.
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In den vergangenen 15 Jahren haben innovative Unternehmen der Internet-Ära völlig neue Branchen hervorgebracht und hochqualifizierte Arbeitskräfte zu ihrer Unterstützung angeworben. Woher wussten die Unternehmen, wie sie diese Rollen schaffen sollten? Und woher wussten sie, welche Fähigkeiten für die Besetzung dieser Stellen erforderlich sein würden?
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WISSENplus In Customer Data Platforms (CDPs) bündeln Unternehmen ihre Kundendaten und schaffen damit eine Basis für die Kommunikationsaktivitäten der Marketingabteilung. Die neue Generation dieser Plattformen geht darüber aber noch einen entscheidenden Schritt hinaus. Sie konsolidieren nicht nur Kundendaten - sie verbinden Marketing- und Vertriebsaktivitäten und unterstützen damit die intelligente Automatisierung aller kundenrelevanten Prozesse. Auf diese Weise schaffen CDPs die Grundlage für intelligentes Robotic Selling: die automatisierte Verkaufsvorbereitung durch Software-Robots, die Datenanalysen, komplexe Entscheidungslogiken und Machine Learning nutzen.
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Welche Möglichkeiten gibt es, das Know-how von ausscheidenden Mitarbeitern nachhaltig zu sichern? Wie kann ich Innovationsprozesse durch einen effizienten Umgang mit dem vorhandenen Wissen voranbringen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Roadshow Wissensmanagement des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ziel ist es, vor allem kleine und mittlere Unternehmen für die Ressource Wissen zu sensibilisieren. Die Umsetzung erfolgt in Tagesveranstaltungen mit Praxisvorträgen und intensiven Diskussionen in so genannten Work Cafés.
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WISSENplus Daten gelten schon seit längerem als das neue Gold. Doch Unmengen an Informationen lediglich zu erheben und zu speichern, genügt noch lange nicht. Um von ihrem Datenfundus gewinnbringend zu profitieren, müssen Unternehmen ihre Bestandsinformationen konsolidieren und auswerten, um aus den gewonnenen Erkenntnissen die richtigen Entscheidungen ableiten und systematisieren zu können. In diesem Kontext spricht man von Advanced Analytics und künstlicher Intelligenz.
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WISSENplus Viele Unternehmen werden sich neu aufstellen müssen, um fit für eine noch ungewisse Post-Corona-Zukunft zu werden. Dies betrifft nicht nur neue Geschäftsmodelle, sondern auch die organisationalen Strukturen, das Führungshandeln und die Personalentwicklung. Ein Transformation Canvas kann helfen, die dazugehörigen Prozesse sichtbar zu machen.
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Arbeitgeber sind seit kurzem dazu verpflichtet, ihren Angestellten regelmäßig Corona-Tests anzubieten, wenn sie nicht im Home-Office arbeiten. Rund 70 Prozent der Arbeitgeber waren bereits vor dem Beschluss des Bundeskabinetts am 13. April dazu bereit oder testeten schon freiwillig. Bei Corona-Testergebnissen handelt es sich allerdings um Gesundheitsdaten. Diese gehören nach Art. 9 DSGVO zu den besonderen Kategorien personenbezogener Daten und sind somit besonders schützenswert. Normalerweise dürfen sie nur verarbeitet werden, wenn strenge Voraussetzungen erfüllt werden - falls beispielsweise eine ausdrückliche Einwilligung zur Datenverarbeitung durch die Betroffenen vorliegt. Wie ist das bei Corona-Tests?
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Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Umdenken gezwungen. Eine spannende Frage lautet daher: Wie wird die Employee Experience (EX) dieses Jahr aussehen? Wie werden die Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter gestalten? Die Chancen und Herausforderungen des kommenden Jahres haben Experience-Management-Scientists und Employee-Experience-Experten in Form von 13 Prognosen umrissen.
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