
(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Ob für Unternehmenskunden oder Endverbraucher - die personalisierte Ansprache ist fast schon ein alter Hut und in den meisten Branchen mittlerweile Standard. Um sich langfristig vom Wettbewerb abzuheben, bedarf es daher mehr. Kunden erwarten, dass Unternehmen gezielt und entlang der gesamten Customer Journey auf ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben eingehen und sie beispielsweise mit passenden Informationen zum genau richtigen Zeitpunkt versorgen. Die Rede ist von der Hyperpersonalisierung des Marketings. Sie gelingt jedoch nur, wenn das Unternehmen alle relevanten und verfügbaren Informationen über sämtliche Abteilungen und Bereiche hinweg miteinander verknüpft, analysiert und so eine 360-Grad-Ansicht auf den Kunden gewinnt. Dabei sollte man nicht nur jeden Kunden-Touchpoint einbeziehen, sondern sich nach Möglichkeit zusätzlich externer Datenquellen bedienen.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Autonomes Fahren, unbemannte Taxidrohnen, selbstlernende Softwarelösungen: Es gibt wohl kein anderes Thema, das aktuell so kontrovers diskutiert wird wie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI). Während die einen die schier unbegrenzten Möglichkeiten der modernen Technik loben, die vor allem mit Kosten- und Zeiteinsparungen einhergehen sollen, befürchten die anderen Stellenstreichungen, Kontrollverlust und die Entmenschlichung der Arbeit. Werden Maschinen die besseren Partner, Kollegen oder vielleicht auch Freunde sein, weil sie weder launisch noch vergesslich oder unfreundlich sind? Welcher Mensch mit seinen Macken wird auf lange Sicht noch mit diesen Maschinen mithalten können? Und was ist mit den Maschinen selbst? Werden sie vielleicht irgendwann so weit entwickelt sein, dass sie sich fragen werden, wozu sie eigentlich noch diese unvollkommenen Menschen brauchen?
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Wenn ambitionierte Strategien scheitern, ist die Ursache meist nicht die mangelnde Qualität der Überlegungen, sondern ein Defizit in der Umsetzung. Während Change-Professionals den Sand im Getriebe primär in den hinderlichen Emotionen der Beteiligten suchen, wird oft übersehen, dass die meisten Menschen die Veränderung tatsächlich begrüßen. Was ihnen allerdings fehlt, ist die Klarheit darüber, was der Wandel für ihren Einflussbereich, ihr Team und jeden Einzelnen konkret bedeutet.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Selbst der sicherste Tresor der Welt funktioniert nur, wenn man auch die Tür richtig schließt und sich die passende Kombination merken kann. Dieses Bild lässt sich gut auf die IT-Sicherheit übertragen, denn der Knackpunkt ist hier häufig der Mensch. Es bedarf der Kooperation von Anwendern, um das Potenzial von Tools und Prozessen zur Abwehr von Angriffen auf Unternehmensdaten voll auszuschöpfen. Im vergangenen Jahr, als so gut wie alle Wissensarbeiter aus dem Homeoffice agierten, sind gerade KMUs vor ganz neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit gestellt worden und die Digitalisierung ist über Nacht auf die Überholspur gewechselt. Das hat uns vorangebracht, aber auch seinen Tribut gefordert. Das Thema Sicherheit ist aktueller denn je.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Der Verwaltung, insbesondere der öffentlichen, haftet der Ruf "unflexibel" an. Doch sie agiert meist in einem komplexen, von Interessengegensätzen geprägten Umfeld. Zudem muss sie bei ihrer Arbeit zahlreiche Vorgaben beachten. Das erschwert ein agiles Handeln.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
Auch Industrieunternehmen profitieren von CRM-Lösungen - das ist längst klar und unbestritten. Schließlich unterliegt auch die Fertigungsindustrie globalen Entwicklungen, wie der Digitalisierung und dem Trend weg von einem vertriebs- hin zu einem kundenorientierten Geschäft. Weitaus weniger bekannt ist, dass häufig schon zu Beginn der Implementierung eines CRM-Systems typische Fehler dazu führen, dass die Vorteile des CRMs nicht oder nicht vollständig genutzt werden können. Verantwortliche in Industrieunternehmen, die die Einführung eines CRMs planen, sollten sich dieser Stolpersteine bewusst sein und sie tunlichst vermeiden.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
Digitale Zwillinge in der Fertigung sind nichts Neues, doch damit ist ihr Potenzial bei Weitem nicht ausgeschöpft, meint der Business-Transformation-Spezialist Signavio. Mit einem Digital Twin of an Organization können Unternehmen Fertigungsprozesse in ihrer Gesamtheit optimieren.Die Fertigungsbranche nutzt digitale Zwillinge schon lange: Als Softwaremodell stellen sie ein Produkt, ein Werkzeug oder eine Anlage in einer virtuellen Umgebung dar. Dort gewinnen Unternehmen mit Simulationen und Validierungen wertvolle Informationen zur Optimierung, noch bevor der tatsächliche Herstellungsprozess startet.
Weiterlesen

(C) mohamed Hassan / pixabay
Analytics
Um ein zielführendes Customer-Experience-Programm zu entwickeln, reicht es nicht aus, eine Checkliste abzuarbeiten. Customer Experience ist kein statischer Vorgang oder eine Datenbank, sondern ein kontinuierlicher Prozess mit vielen Durchläufen und Aufgaben.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Digitalisierung und Künstliche Intelligenz verändern die Arbeitswelt. Dies wird vielfach diskutiert, wobei insbesondere zwei Trends deutlich werden: die Vielfalt an Arbeitsformen, die von klassischen über hybride Formen bis hin zu Remote Work reichen, sowie die Komplexität an Prozessen und Aufgaben, mit denen Unternehmen gegenwärtig auf unterschiedlichen Ebenen konfrontiert sind. Im Zuge dessen sind neue Kompetenzen erforderlich. Welche sind das? Und wie lassen sie sich entwickeln?
Weiterlesen
Analytics
„Projektdokumentationen? Liegen im Aktenschrank. Informationen rund um Urlaub und Abwesenheiten? Am besten bei den Kollegen im Personalbüro vorbeigehen. Und die aktuellen Forecast-Zahlen? Da hat nur der Controller Zugriff, aber er ist erst nächste Woche wieder am Platz. Bis dahin müssen wir warten oder mit Schätzungen arbeiten.“ Analoges Informations- & Wissensmanagement wird den Anforderungen einer smarten Gesellschaft schon lange nicht mehr gerecht. Doch erst im Pandemie-bedingten Remote-Modus wurde der tatsächliche Status quo des organisationalen Datenhandlings offenbar: Ein zeit- und ortsunabhängiger Zugriff auf das Unternehmenswissen ist für die Arbeit im Office 4.0 unabdingbar. Nur wer in Echtzeit valide Informationen im Firmennetzwerk abrufen kann, ist für Kollegen und Mitarbeiter, für Kunden und Auftraggeber aussagefähig.
Weiterlesen

(C) Amilex Clayton Borboran / Pixabay
Analytics
WISSENplus Als Folge der Digitalisierung entsteht entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit hoher Geschwindigkeit eine Fülle an neuen Daten, die in ihrer Größe die klassische Datenhaltung, -verarbeitung und -analyse durch konventionelle Hardware weit übersteigt. Die bisher unstrukturierten und unverbundenen Daten können durch die intelligente Verknüpfung mittels Business Intelligence-Ansätzen neues Wissen generieren und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen teils erheblich stärken. Daten als Grundlage von Informationen und Wissen werden daher auch als neue Währung des 21. Jahrhunderts bezeichnet und sind eine wichtige Ressource jedes wissensorientierten Unternehmens. [2] Insbesondere im Personalbereich eröffnen Daten ungeahnte Möglichkeiten, neues Wissen über den Einsatz und das Verhalten von Mitarbeitern entstehen zu lassen und die bisher auf Intuition und Erfahrung basierende Personalarbeit durch einen evidenzbasierten Ansatz mittels People Analytics zu ersetzen.
Weiterlesen
Analytics
WISSENplus Wissensbasierte IT-Systeme kommen in mittelständischen und großen Unternehmen immer häufiger zum Einsatz. Die Organisationen erhoffen sich davon etliche Chancen: Primär geht es ihnen darum, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, die Time-to-Market effizient zu verkürzen, ihre Ressourcen zu stärken und langfristig Kosten einzusparen. Darüber hinaus erwarten sie eine nachhaltige Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung durch die Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen. Nicht zuletzt sollen sich all diese Faktoren auf das Customer Relationship auswirken. Um beim rasanten Tempo der Digitalisierung mithalten zu können, müssen Unternehmen agil in der Weiterentwicklung ihrer existierenden Software-Systeme aufgestellt sein. Nur so lassen sich neue Trends auch zeitnah in der IT-Landschaft abbilden.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus "Alles, was automatisiert werden kann, wird automatisiert." Das ist eine Binsenweisheit, die auch in Bezug auf das Dokumentenmanagement in Unternehmen gilt und hier erfolgsentscheidende Vorteile bringen kann. Doch die meisten Verantwortlichen vermögen nicht realistisch einzuschätzen, wo sie diesbezüglich stehen, geschweige denn kennen sie die Möglichkeiten, die sich daraus für sie ergeben, und können diese realisieren. Das wird daran deutlich, dass sie digital aufgestellt zu sein glauben und doch noch immer Informationen aus Dokumenten abtippen. Von Automatisierung und der Nutzung entsprechender Chancen sind sie weit entfernt.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
In den vergangenen 15 Jahren haben innovative Unternehmen der Internet-Ära völlig neue Branchen hervorgebracht und hochqualifizierte Arbeitskräfte zu ihrer Unterstützung angeworben. Woher wussten die Unternehmen, wie sie diese Rollen schaffen sollten? Und woher wussten sie, welche Fähigkeiten für die Besetzung dieser Stellen erforderlich sein würden?
Weiterlesen

(C) OpenClipart-Vectors / Pixabay
Analytics
WISSENplus In Customer Data Platforms (CDPs) bündeln Unternehmen ihre Kundendaten und schaffen damit eine Basis für die Kommunikationsaktivitäten der Marketingabteilung. Die neue Generation dieser Plattformen geht darüber aber noch einen entscheidenden Schritt hinaus. Sie konsolidieren nicht nur Kundendaten - sie verbinden Marketing- und Vertriebsaktivitäten und unterstützen damit die intelligente Automatisierung aller kundenrelevanten Prozesse. Auf diese Weise schaffen CDPs die Grundlage für intelligentes Robotic Selling: die automatisierte Verkaufsvorbereitung durch Software-Robots, die Datenanalysen, komplexe Entscheidungslogiken und Machine Learning nutzen.
Weiterlesen
Analytics
Welche Möglichkeiten gibt es, das Know-how von ausscheidenden Mitarbeitern nachhaltig zu sichern? Wie kann ich Innovationsprozesse durch einen effizienten Umgang mit dem vorhandenen Wissen voranbringen? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Roadshow Wissensmanagement des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi). Ziel ist es, vor allem kleine und mittlere Unternehmen für die Ressource Wissen zu sensibilisieren. Die Umsetzung erfolgt in Tagesveranstaltungen mit Praxisvorträgen und intensiven Diskussionen in so genannten Work Cafés.
Weiterlesen

(C) janjf93 / Pixabay
Analytics
WISSENplus Daten gelten schon seit längerem als das neue Gold. Doch Unmengen an Informationen lediglich zu erheben und zu speichern, genügt noch lange nicht. Um von ihrem Datenfundus gewinnbringend zu profitieren, müssen Unternehmen ihre Bestandsinformationen konsolidieren und auswerten, um aus den gewonnenen Erkenntnissen die richtigen Entscheidungen ableiten und systematisieren zu können. In diesem Kontext spricht man von Advanced Analytics und künstlicher Intelligenz.
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
WISSENplus Viele Unternehmen werden sich neu aufstellen müssen, um fit für eine noch ungewisse Post-Corona-Zukunft zu werden. Dies betrifft nicht nur neue Geschäftsmodelle, sondern auch die organisationalen Strukturen, das Führungshandeln und die Personalentwicklung. Ein Transformation Canvas kann helfen, die dazugehörigen Prozesse sichtbar zu machen.
Weiterlesen

(C) skylarvision / Pixabay
Analytics
Arbeitgeber sind seit kurzem dazu verpflichtet, ihren Angestellten regelmäßig Corona-Tests anzubieten, wenn sie nicht im Home-Office arbeiten. Rund 70 Prozent der Arbeitgeber waren bereits vor dem Beschluss des Bundeskabinetts am 13. April dazu bereit oder testeten schon freiwillig. Bei Corona-Testergebnissen handelt es sich allerdings um Gesundheitsdaten. Diese gehören nach Art. 9 DSGVO zu den besonderen Kategorien personenbezogener Daten und sind somit besonders schützenswert. Normalerweise dürfen sie nur verarbeitet werden, wenn strenge Voraussetzungen erfüllt werden - falls beispielsweise eine ausdrückliche Einwilligung zur Datenverarbeitung durch die Betroffenen vorliegt. Wie ist das bei Corona-Tests?
Weiterlesen

(C) Gerd Altmann / Pixabay
Analytics
Die Corona-Pandemie hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt und Unternehmen auf der ganzen Welt zum Umdenken gezwungen. Eine spannende Frage lautet daher: Wie wird die Employee Experience (EX) dieses Jahr aussehen? Wie werden die Unternehmen das Arbeitsumfeld ihrer Mitarbeiter gestalten? Die Chancen und Herausforderungen des kommenden Jahres haben Experience-Management-Scientists und Employee-Experience-Experten in Form von 13 Prognosen umrissen.
Weiterlesen
Weiter blättern