Whitepaper: Einsatzszenarien zur Umsetzung von Social Learning

Weiterbildungsexperten, wie die renommierte Bloggerin Jane Hart, sehen im Social Workplace Learning die logische Konsequenz klassischer E-Learning-Konzepte. Die IMC beschäftigt sich in ihrem aktuellen Whitepaper mit der Frage, was Social Learning überhaupt bedeutet und wie das Konzept im Rahmen informeller Trainingsmaßnahmen umgesetzt werden kann.

Social Media – und damit ein umfangreiches und stetig wachsendes Angebot an Internetdiensten, Plattformen und Netzwerken – hält immer stärker Einzug in den privaten und beruflichen Alltag. Laut BITKOM liegen die Hauptanwendungsfelder im Business-Umfeld in Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit, gefolgt vom Kundenservice sowie vom Vertrieb. Lediglich 7 Prozent der befragten KMU nutzen soziale Medien für das Wissensmanagement. Doch gerade hier liegen noch erhebliche Potenziale brach. „Social Learning“ lautet das Stichwort und bedeutet informelles, selbstorganisiertes und vernetztes Lernen, welches durch Social Media unterstützt wird. „Beim Social Learning ist es essentiell,, dass man die Prinzipien des Web 2.0 auf das Lernen überträgt. Darunter verstehen wir, dass es im Rahmen von Weiterbildungsmaßnahmen für die Lernenden möglich sein muss, mit anderen Lernenden über Standortgrenzen hinweg in Kontakt zu treten und selbst an der Erstellung und somit der kontinuierlichen Verbesserung der Lerninhalte beizutragen“, so Frank Milius, Vorstandsmitglied der IMC AG.

Die reine Bereitstellung von Social Media reicht jedoch nicht aus, um Lernen wirklich sozial zu gestalten. Es geht vielmehr darum, den Lernenden ganzheitlich in den Mittelpunkt der Trainingsmaßnahme zu stellen. Dazu gehört auch, dass die Inhalte rollen- und bedarfsorientiert zur Verfügung gestellt werden – und zwar kontextsensitiv, während der Nutzer die zu schulende Tätigkeit verrichtet. Der Business Process Guidance-Ansatz der IMC unterstützt sowohl Social Learning als auch die kontextsensitive Bereitstellung von Software-Trainingsmaßnahmen.

Business Process Guidance bedeutet, Mitarbeiter anhand unternehmensindividueller Geschäftsprozesse durch die benötigten Softwaresysteme zu führen. Mit Arbeitshilfen in Form von kurzen Texten, Videos, Screenshots, Dokumenten oder Sprungmarken zu vor- und nachgelagerten Applikationen, stellen Unternehmen sicher, dass Geschäftsprozesse effizient ausgeführt und Softwaresysteme korrekt bedient werden.

Um Trainingsverantwortlichen einen Einblick in die Umsetzung von Social Business Process Guidance zu geben, beschäftigt sich das aktuelle Whitepaper der IMC mit den folgenden Fragen:

  • Was bedeutet Social Learning?
  • Wie sieht Social Learning im Rahmen eines Softwareprojekts aus?
  • Wie können Change Management-Prozesse im Rahmen eines Softwareprojekts über Social Media gesteuert werden?

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