Video Conferencing wird zum Kommunikationstool Nr. 1

Video Conferencing baut Distanzen ab und verbessert die Produktivität von Teams in verschiedenen Städten und Ländern. Dieser Meinung sind fast alle (96 Prozent) der 1.205 Business Entscheider aus insgesamt 12 Ländern, die Polycom und Redshift Research im Rahmen einer Studie befragt haben. Die Studie zeigt, dass Video weltweit im Geschäftsalltag mehr und mehr allgegenwärtig wird. Auf die Frage, welche Kommunikationsmethode sie momentan bevorzugt einsetzen, nennen die Befragten Video Conferencing an dritter Stelle mit 47 Prozent hinter E-Mail (89 Prozent) und Telefon/Conference Calls (64 Prozent). Die gleichen Befragten sehen Video in drei Jahren als bevorzugtes Kommunikations-Tool (52 Prozent), gefolgt von E-Mail (51 Prozent) und Telefon/Konferenz-Calls (37 Prozent). Diejenigen, die Video Conferencing heute einsetzen, sehen folgende drei größte Vorteile des Tools: bessere Zusammenarbeit mit global verteilten Kollegen (54 Prozent), mehr Klarheit bei den diskutierten Themen (45 Prozent) und effizientere Meetings (44 Prozent).

Über drei Viertel der befragten Entscheider (76 Prozent) setzen Videokonferenz bereits im Arbeitsleben ein. 56 Prozent der Video-Anwender nehmen mindestens einmal pro Woche an einem Videomeeting teil. In Brasilien, Indien und Singapur schnellt dieser Wert signifikant nach oben: Hier setzen mehr als zwei Drittel der Befragten Video Conferencing mindestens einmal pro Woche ein. Die Studie zeigt auch, dass 83 Prozent aller Befragten und knapp 90 Prozent der Befragten zwischen 20 und 40 bereits jetzt zuhause Consumer Videolösungen nutzen. Fast die Hälfte aller Befragten nutzt Video Conferencing zuhause mindestens einmal pro Woche. „Die Nutzung von Video Conferencing zuhause wird immer beliebter, speziell bei der jungen Generation, die jetzt ins Berufsleben einsteigt. Dadurch steigt auch die Präferenz für und Akzeptanz von Video Collaboration am Arbeitsplatz”, sagt Jim Kruger, EVP und Chief Marketing Officer bei Polycom. „Damit die Nutzung von Video im Büro genau so populär wird wie die Nutzung zuhause, gibt es mehrere Voraussetzungen: Die Handhabung muss einfach und die Verbindung qualitativ hochwertig sein. Außerdem sollte die Sicherheit auf Enterprise-Niveau garantiert werden. Zudem müssen die Teilnehmer bereit sein, kulturelle Unterschiede zu akzeptieren und sich diesen anzupassen, wenn sie mit Menschen aus anderen Kulturkreisen kommunizieren. Wir erleben, wie Unternehmen weltweit tagtäglich mit Video Collaboration Distanzen überwinden, die Produktivität erhöhen, das Engagement der Mitarbeiter verbessern, Produkteinführungszeit verkürzen und helfen, Leben zu retten.”

Die Studie belegt außerdem, dass Laptops und Desktops die bevorzugten Geräte für Business Video Conferencing sind (für 75 Prozent der Befragten), gefolgt von Konferenzräumen (für 48 Prozent) und mobilen Geräten (für 42 Prozent). Video Conferencing verbreitet sich immer mehr. Während in drei Jahren Laptops und Desktops immer noch die bevorzugten Geräte für Videokonferenzen sein werden (für 72 Prozent), wird die Nutzung von mobilen Endgeräten und Konferenzräumen auf 55 bzw. 51 Prozent steigen.

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