Der Bedarf an diesem Schnittstellenwissen ist groß, denn noch immer 
kritisieren Experten den fehlenden durchgängigen Datenfluss in 
Kliniken und die nahezu fehlende Datenvernetzung multizentrischer 
Institutionen des Gesundheitswesens. Logistische Fehlplanungen, 
unnötige Wartezeiten, Mehrfachuntersuchungen oder falsche 
Medikationen können mit professionellem IT-Know-how und 
Ressourcenmanagement deutlich reduziert werden und damit zu einer 
erheblichen Kostenreduktion in der Gesundheitsversorgung führen. 
Für diesen Bereich qualifiziert die berufsbegleitende Weiterbildung 
Medizinische Informatik des mibeg-Instituts Medizin. Start: 16. 
November 2012 in Köln.
Bundesweit einmaliges Projekt mit großer Erfolgstradition
Die zweijährige berufsbegleitende Weiterbildung Medizinische 
Informatik des mibeg-Instituts Medizin qualifiziert insbesondere 
Ärztinnen und Ärzte für diese Innovationen. Es ist ein bundesweit 
einmaliges Projekt mit einer großen Erfolgstradition: Über 600 
Ärztinnen und Ärzte haben nach Abschluss dieses Seminars die 
Zusatzbezeichnung Medizinische Informatik erworben. Sie sind im 
professionellen IT-Management der Patientenversorgung wichtige 
Ansprechpartner und können anstehende IT-Innovationen nach 
medizinischem Nutzen bewerten und in Klinikprojekten erfolgreich 
implementieren.
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