Nur jedes zweite Unternehmen war vor Corona bereit für digitale Zusammenarbeit

An Social Collaboration führt kein Weg mehr vorbei, denn viele Mitarbeiter arbeiten verstärkt im Homeoffice. Doch nicht immer verfügen sie über die richtigen Tools. Die Deutsche Social Collaboration Studie hat in den vergangenen fünf Jahren zwar Fortschritte in den Unternehmen festgestellt, doch nach wie vor bleibt die Bereitstellung moderner Tools ausbaufähig. Immerhin: Bei 45 Prozent der Unternehmen sind Collaboration-Tools bereits eingeführt oder derartige Projekte schon vor der Corona-Krise angelaufen. Das beflügelt die Produktivität, wie die Studie der TU Darmstadt und der Management- und Technologieberatung Campana & Schott, belegt. Mitarbeiter von Unternehmen mit hohem Social-Collaboration-Reifegrad sind um 39 Prozent effizienter als Mitarbeiter von Unternehmen mit niedrigem Reifegrad.

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