Bosch nutzt IBM Social Business-Plattform

Die Bosch-Gruppe will verstärkt Social-Software in ihre bestehenden Arbeitsplätze und Prozesse integrieren und setzt dabei auf Software und Services von IBM.

Nach eingehender Evaluation der relevanten Social-Plattformen im Enterprise-Umfeld entschied sich das Unternehmen fürIBM Connections. Gründe für die Entscheidung waren vor allem diefunktionale Abdeckung, die Kooperationsmöglichkeiten mit den nahen IBMLabors, die langfristige Roadmap von IBM sowie die intuitiveBenutzerführung von IBM Connections.Die Transformation in ein Social Business ist von großer strategischerBedeutung für moderne Unternehmen. Sie wird die Art und Weise verändern,wie die Mitarbeiter untereinander, mit Partnern und Kundenzusammenarbeiten. Ein Element ist die Nutzung der rasanten Entwicklungen imBereich Social-Communities und –Software auch für die firmeninternenProzesse. Im Rahmen seiner Social Business Initiative prüfte die Robert Bosch GmbH im letzten Jahr eingehend sämtliche relevanten Social-Computing-Plattformen für das Enterprise-Segment. Zu den Auswahlkriterien zählten unter anderem die funktionale Abdeckung und die intuitive Bedienung der Software durch die Mitarbeiter. Außerdem sollte die Lösung ohne Notwendigkeit größererAnpassungen „out-of-the-box“ einsatzbereit sein.

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