- 54 Prozent der deutschen Befragten sind besorgt über den Einfluss von KI auf die Sicherheit ihrer digitalen Identität.
- Jeder zweite Deutsche würde KI-Agenten keine persönlichen Daten anvertrauen, und 41 Prozent erledigen Aufgaben lieber selbst, als sich auf KI zu verlassen.
- Für 44 Prozent der Deutschen ist die volle Kontrolle über ihre persönlichen Daten wichtiger als für Verbraucher in anderen europäischen Ländern (UK: 42 Prozent, Frankreich: 37 Prozent, Niederlande: 37 Prozent, USA: 37 Prozent, 24 Prozent Indien).
- Nur 29 Prozent der Befragten würden verschiedene Arten persönlicher Informationen mit einem KI-Agenten eines Unternehmens teilen.
Obwohl Skepsis besteht, sehen die Deutschen praktische Anwendungsmöglichkeiten für KI-Agenten. Fast die Hälfte (45 Prozent) betrachtet die Sprachübersetzungen als größten Nutzen, gefolgt von Recherchen (36 Prozent), Schreibhilfen (35 Prozent), kreativen Aufgaben (26 Prozent), Datenanalysen (25 Prozent) und der Automatisierung von Aufgaben (23 Prozent). Weitere Bereiche sind die Kalenderverwaltung (19 Prozent), personalisierte Einkaufsempfehlungen (17 Prozent), Unterstützung bei Entscheidungsfindungen (16 Prozent) sowie das Projektmanagement (13 Prozent). Nur 21 Prozent der Befragten würden KI-Agenten im Alltag überhaupt nicht nutzen.
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