Die meisten Arbeitsprozesse laufen inzwischen in den Betrieben computerge- oder -unterstützt ab. Zudem sind die meisten Mitarbeitenden Digital Natives. Unter anderem deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die Digitaltechnik auch für ihre Personalentwicklung. Sie greifen auf Aus- und Weiterbildungskonzepte zurück, die das die das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit einem computergestützten Lernen verknüpfen - und versprechen sich davon neben einer Zeit- und Geldersparnis vor allem eine Erhöhung der Effizienz. Denn der Lernbedarf ist in vielen Organisationen heute so groß, dass er mit Präsenzveranstaltungen allein nicht mehr befriedigt werden kann. Deshalb muss das Lernen ein integraler Bestandteil der Alltagsarbeit werden - auch weil die Lern- und Entwicklungsbedarfe der Mitarbeitenden oft so verschieden sind, dass sie mit zentral geplanten Personalentwicklungsmaßnahmen nur noch bedingt befriedigt werden können.
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Nicht alle Daten sind für Reportings geeignet oder gleichermaßen wertvoll. Die Kunst liegt einerseits darin, die richtigen für den jeweiligen Use Case zu identifizieren. Andererseits müssen Unternehmen sie dann auch sinnvoll auswerten, um den maximalen Nutzen aus ihnen zu ziehen. Doch welche Daten sind die richtigen?...
Nicht erst durch Corona hat die digitale Kommunikation weltweit einen signifikanten Fortschritt erlebt. So kommt es immer mehr dazu, dass Berufstätige tagtäglich im Homeoffice oder mobil arbeiten. Dabei gehört die Teilnahme an virtuellen Meetings zum Alltag für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Besonders diese Entwicklung birgt jedoch auch die Gefahr für eine neuere Art der körperlichen ...
Kubernetes hat die Orchestrierung von Containern beherrschbar gemacht. Die Bedienung der Open-Source-Plattform ist allerdings keinesfalls trivial. Die hohe Komplexität verführt im praktischen Einsatz selbst Experten zu Fehlern. Die Folgen können gravierend sein - sind aber vermeidbar. ...
Mit der Zunahme von KI-gesteuerten Chat-Dienste werden automatisierte Kundengespräche immer mehr zu einem Wettbewerbsvorteil. Aufgrund ihrer leistungsstarken Fähigkeiten und ihrer weiten Verbreitung ist die generative KI mittlerweile auch in das Blickfeld der Politik gerückt. Die Gesetzgeber der EU haben deshalb neue Vorschriften in das KI-Gesetz aufgenommen, die sich direkt mit dem Aufkommen von h...
Die künstliche Intelligenz wird künftig der stärkste Changetreiber in unserer Gesellschaft sein. Davon ist Innovations- und KI-Experte Dr. Jens-Uwe Meyer überzeugt. Aber vor allem viele Mittelständler haben die Bedeutung von KI noch nicht vollumfänglich erkannt - bzw. zögern noch, auf den KI-Zug aufzuspringen. Warum Abwarten keine Option ist und wie man sich dem Thema KI am besten nähert, erkl...
Die Hälfte der Deutschen wünscht sich mehr Weiterbildung im Job, hat dafür aber weder genug Zeit noch Geld. Das ist das Resultat einer Meinungsumfrage, die das Job-Netzwerk XING vergangenes Jahr gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Appinio durchgeführt hat. Fast alle Befragten (94 Prozent) gaben an, dass Weiterbildung eine positive Auswirkung auf die persönliche Entwicklung habe. Die Umfrage...
Frage-Antwort-Gesprächspartner in Form von Chatbots - zum Beispiel ChatGPT oder Bard - halten Einzug in die Arbeitswelt: Ihr potenzieller Nutzen und möglicher Schaden wird breit diskutiert. Early Adapters sind längst dabei, die smarten Tools für sich zu nutzen. Doch welche Anwendungsszenarien bieten sie im Unternehmen aus Sicht des Wissensmanagements? Mögliche Einsatzfelder erstrecken sich über ...
Wissen gibt es im Überfluss - auch und gerade in Unternehmen. Die Herausforderung besteht darin, aus dem vorhandenen Wissensbestand diejenigen Wissensbausteine zu extrahieren, die situations- und bedarfsbedingt relevant sind. Doch genau an dieser Stelle scheitert die organisationsweite Suche noch viel zu häufig. Zum einen, weil ein Großteil des Wissens schlicht und ergreifend gar nicht dokumentiert...