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wissensmanagement Heft 8 / 2011

Titelthema

Nicht auf die Größe kommt es an: Wissensmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Der einzige Weg, als kleines oder mittleres Unternehmen mit „den Großen“ mithalten zu können. Oder: Schlichtweg zu teuer. Zwischen diesen beiden Extremen bewegen sich die Meinungen, wenn es um Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Firmen geht. Die einen schwören darauf, die anderen haben es noch nie ausprobiert. Doch Letztere werden immer weniger. Mit der zunehmenden Globalisierung und weltweiten Vernetzung, mit den wachsenden Datenmengen, dem sich verschärfenden Wettbewerb und dem fortschreitenden Weg in die Wissensgesellschaft wird Wissensmanagement immer mehr zum „must have“. Egal wie groß oder klein das Unternehmen auch sein mag. Abschreckend wirken für viele immer noch die vermeintlich hohen Anfangsinvestitionen, die Misserfolgsquoten im Projektmanagement, die angebliche IT-Lastigkeit des Themas und die schmerzlichen Erinnerungen an den geplatzten Wissensmanagement-Hype der 1990er Jahre. Doch Wissensmanagement muss – vor allem für kleine und mittlere Unternehmen – nicht teuer sein, sondern lässt sich mitunter sogar mit Bordmitteln bewerkstelligen. Richtig geplant und zusammen mit den Mitarbeitern realisiert, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Erfolg – und zwar ohne dass sich die ganze Belegschaft Programmierkenntnisse aneignen oder eine Weiterbildung zum IT-Fachmann absolvieren muss. Wie Wissensmanagement in KMU gelingen kann, lesen Sie in der in der aktuellen Ausgabe von wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte.

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Editorial

Wissensmanagement in KMU: geringere Budgets, weniger Manpower – trotzdem gleiche Chancen?

von Oliver Lehnert

Informationsflut, redundante Dokumentenablage, endlos erscheinende Suchschleifen in unterschiedlichen Unternehmensanwendungen und supotimale Geschäfts- und Kommunikationsprozesse. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben mit den Herausforderungen des Wissensmanagements zu kämpfen, müssen verschlanken und automatisieren, um im Wettbewerb mithalten zu können. Hinzu kommen Herausforderungen im Personalwesen – allen voran der demografische Wandel. Erfahrene Mitarbeiter verabschieden sich bald in den Ruhestand, junge Talente sind rar. Vorhandenes Wissen muss gesichert, ein Employer Branding aufgebaut werden. Und das auch vor dem Hintergrund der Konkurrenz aus den Konzernen. Denn sie – so scheint es – schnappen den kleinen und mittleren Unternehmen die begehrten High Potentials mit aufwändigen Hochglanzanzeigen und Imagekampagnen all zu oft vor der Nase weg. Nicht zuletzt, weil sie dafür größere Budgets und mehr Personal zur Verfügung haben.

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Praxis Wissensmanagement

Erfahrungswissen | Externalisierung von implizitem Wissen – und die Frage nach dem mäßigen Erfolg im Unternehmensalltag

von Oliver T. Gilbert

Seit der Veröffentlichung von „The Knowledge-Creating Company: How Japanese Companies Create the Dynamics of Innovation” [1] durch Ikujiro Nonaka und Hirotaka Takeuchi scheint das Verständnis über die Wissensentstehung in den Unternehmen geklärt zu sein. Die Wissenschaftler schufen in ihrer Wissensspirale u.a. den Begriff der Externalisierung, der Umwandlung von implizitem in explizites Wissen, als Transformation von immateriellen im Kopf des Menschen vorkommenden Erfahrungen und Erkenntnissen in explizites materielles, nicht mehr an Personen gebundenes Wissen. Kurze Zeit später erweiterte Nonaka das Spiralmodell um den Kontext „Ba“ [2], der fortan den kulturellen Rahmen als zentrale Bedeutung für die erfolgreiche Wissensumwandlung in den Mittelpunkt setzt. Ein Umstand, der ohne wissenschaftliche Grundlage bis heute in Theorie und Praxis anerkannt wird.

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Social Media | Enterprise Wikis – schnell & kostengünstig zum Wissensmanagement 2.0

von Matthias Nolden

Neben kulturellen Veränderungen, die sich i.d.R. nicht kurzfristig umsetzen lassen, hält viele die Investition in Hard- & Software davon ab, sich mit Wisensmanagement zu beschäftigen. Oft bleibt auch die Frage unbeantwortet, welche Organisationseinheit für das Sammeln, Aufbereiten und Bereitstellen des Wissens verantwortlich ist und welche Ressourcen dafür benötigt  werden. Mit der zunehmenden Verbreitung von Wikis scheinen viele vermeintliche  Hindernisse, die gegen die Einführung eines gelebten Wissensmanagements sprechen, gelöst zu sein.

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Unternehmensorganisation | Enterprise 2.0 mit SharePoint: Wissen, Austausch & Vernetzung

von Markus Breilmann

Im Zeitalter von E-Mail und Internet sollte es einfach sein, Informationen schnell und unkompliziert an alle Mitarbeiter zu verteilen. Weit gefehlt, wie der Vorstandsvorsitzende eines deutschen Handelskonzerns mit rund 50.000 Mitarbeitern in 20 Ländern feststellen musste. Aus diesem Erlebnis entstand die Idee eines modernen Konzern-Intranets, das auf einer technischen Plattform Information, Wissen & Vernetzung für die Mitarbeiter ermöglichen sollte.

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Titelthema

Mittelstand | Mitarbeiterqualifizierung in KMU – weshalb sie sich von Konzernen grundlegend unterscheidet

von Rainer Nollens

Kleine und mittelständische Betriebe haben eine andere Kultur und Struktur als börsennotierte Konzerne. Deshalb müssen sie auch bei der Personalarbeit sowie der Personal- und Organisationsentwicklung andere Wege beschreiten als „die Großen“.

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Mittelstand | Geschäftsprozesse: Sand im Getriebe?

von Nikolai Neumayer

Optimale Geschäftsprozesse helfen Kundenerwartungen zu erfüllen, sind Grundlage für Unternehmen, nachhaltig im Wettbewerb zu bestehen. Bleibt der Erfolg aus, so rollen häufig Köpfe – was nicht zwingend zu einer Verbesserung führt. Das intelligente Zusammenspiel unterschiedlichster Maßnahmen ermöglicht den heutigen Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen erfolgreich zu begegnen. Methodenkompetenz und Fingerspitzengefühl können da nicht schaden.

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Mittelstand | Kaizen – der japanische Weg zu optimierten Geschäftsprozessen

von Tatjana Braun, Ju?rgen Braun

Alle sprechen von Wachstumschancen und Umsatzmaximierung. Viele Mittelstandsunternehmer wenden sich von diesem Aktionismus immer mehr ab – sie wollen kein Wachstum um jeden Preis und kurzfristige Spitzen. Sie bevorzugen ein langfristig ausgelegtes und gesundes Unternehmenswachstum. Ein Blick nach innen und die passende Philosophie sorgen für wahre Größe. Ganz im Sinne von Kaizen. Denn japanische Unternehmer wissen längst: Gesundes Wachstum ist dauerhaft und passiert kontinuierlich. Erst die richtige innere Einstellung sorgt dafür, so wie auch die innere Einstellung eines Marathonläufers über Durchlaufen und Aufgeben entscheidet. Anstatt sich am Außen zu orientieren und sich von Entscheidungen Dritter und kurzfristiger Trends abhängig zu machen, lehrt das Kaizen zunächst die Verschwendung innerhalb der Organisation zu bekämpfen.

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Mittelstand | Fachkräfte händeringend gesucht: Finanzierbares Employer Branding für den Mittelstand

von Maike Dietz

Mittelstandsunternehmen erfreuen sich voller Auftragsbücher, die Produktion fährt unter Vollauslastung und Unternehmer können sich die Schweißperlen von der Stirn wischen: Die Wirtschaftskrise ist überstanden. Doch volle Auftragsbücher müssen bedient und eine Produktion muss geleitet werden. Spätestens bei dieser Erkenntnis fließen Schweißperlen erneut, denn während Großunternehmen seit Jahren erfolgreiches Employer Branding betreiben, halten Mittelstandsunternehmen aus Kostengründen weiterhin am traditionellen Recruiting fest. Dabei lässt sich Employer Branding auch mit geringem Budget erfolgreich umsetzen.

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Mittelstand | Direkt kommunizieren, prompt reagieren: B2B-Portale für den Mittelstand

von Martin Kuntz

Auch im produzierenden Gewerbe geht der Trend seit Jahren hin zu immer größeren Wertschöpfungsstrukturen, die sich aus Zulieferern, Herstellern, Händlern sowie Dienstleistern zusammensetzen. Die Leistungsfähigkeit dieser Wertschöpfungsstrukturen wird dabei in erheblichem Umfang durch die Effizienz der Austauschbeziehungen zwischen den Akteuren bestimmt. Der Informations- und Kontrollfluss muss schnell, sicher und transparent erfolgen. Dieser Anspruch setzt kleine mittelständische Unternehmen (KMUs) zunehmend unter Druck, ihre Daten ebenfalls über eine Business-to-Business-Lösung (B2B) elektronisch auszutauschen.

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Dokumentation + Kommunikation

Wissenstransfer | Klarheit in der Wissenskommunikation: Komplexes Wissen vermitteln

von Nicole Bischof

Ob in einer Mitarbeiterversammlung, dem neuen Strategiebericht oder in einer Verhandlung mit Geschäftspartnern – Manager sind ständig gefordert, ihre Ideen und Erkenntnisse klar zu äußern. „Kommunikation ist der wichtigste Erfolgsfaktor“, sagte ein CEO in einer Befragungen zum Thema Kommunikation in Veränderungsprozessen. Bei dieser Kommunikation geht es häufig um Überzeugungs- und Vermittlungsarbeit. Man spricht auch von Wissenskommunikation. Diese kann als interaktiver Prozess gelten, bei dem Einsichten, Bewertungen, Erfahrungen oder Fähigkeiten vermittelt werden. [1] Sowohl diese persönliche Kommunikation erfordert Klarheit [2] als auch komplexe Wissenskommunikation, im Sinne von klarer Zielsetzung, logischer Struktur, Konzentration auf das Essenzielle, passender Wortwahl und Illustration mit Beispielen. Diese Klarheit beginnt nicht erst im Gespräch, sondern schon viel früher, in der Denkweise. Das zeigen auch Suchan und Dulek in ihrer Studie: Sie schlussfolgern, dass klarheitsbezogene Probleme mit einem bestimmten Mindset innerhalb der Organisation beginnen. [3]

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Wissenstransfer | Informationen darstellen – die perfekte Präsentation

von Dr. Peter Schütt

Präsentationen sind ein wichtiges Werkzeug von Wissensarbeitern, insbesondere wenn sie im Vertrieb beschäftigt sind. Dennoch macht sich kaum jemand die Mühe einmal nachzudenken, was wirklich gute Präsentationen ausmacht und wie sie zu einem optimalen Wissenstransfer beitragen können. Zwei Ansätze helfen, Präsentationen erfolgreicher zu gestalten.

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Advertorial | Intellektuelles Kapital als Grundlage für Wertschöpfung

von Franz Reinisch

Neben klassischen Aktivposten eines Unternehmens wie Maschinen oder Fuhrpark gewinnt das intellektuelle Kapital zunehmend an Bedeutung – dies gilt vor allem für Unternehmen in wissensintensiven Branchen. Dargestellt in einem Intellectual Capital Report kann die Analyse des intellektuellen Kapitals in Unternehmen das Erreichen der strategischen Ziele und die Interaktionen mit den Zielgruppen beeinflussen. Bedingung dafür ist es, nicht bei einem Bericht über das immaterielle Vermögen stehen zu bleiben, sondern die Erkenntnisse für konkrete Maßnahmen wie Personalentwicklung oder Wissensmanagement zu nutzen.

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Technische Domumentation | Technische Dokumentationen – notwendiges Übel oder wettbewerbskritisches Qualitätsmerkmal?

von Ana Arandan Yamchi

Kennen Sie solche Situationen: Sie haben ein neues Produkt gekauft, zu Hause packen Sie es aus und blättern nebenbei in der Bedienungsanleitung. Sie bemerken die schlechte Übersetzung und können die gesuchten Informationen nicht finden. Anstatt der Anleitung zu folgen, vertrauen Sie lieber auf Ihre Intuition und nehmen das Gerät eigenhändig in Betrieb. Durch unsachgemäßes Handeln beschädigen Sie jedoch das Produkt und verletzen sich dabei zu allem Überfluss auch noch. Das Ergebnis: kognitive Dissonanz. Ein Störgefühl, das die Kundenzufriedenheit & -bindung beeinträchtigt. Die Produktqualität korrespondiert nicht mit der Qualität der dargebotenen Informationen im Handbuch.

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Dokumentenmanagement | Outputmanagement: Dokumentenlogistik als roter Faden

von Philip Schang

Viele Lösungsansätze im Outputmanagement basieren darauf, die verschiedenartige Unternehmenskorrespondenz gebündelt einer zentralen Verarbeitung zur Verfügung zu stellen. Doch gibt es den universellen Heilsbringer wirklich – vor allem im Hinblick auf die unzähligen individuellen Briefe, die tagtäglich verfasst werden müssen?

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Human Resources

Grundlagen & Theorien | Der Chef im Wolfspelz – was Führungskräfte von Alpha-Tieren lernen können

von Janet Nagel

Die Wirtschaftsbionik liefert neue Managementansätze aus der Welt der Flora und Fauna. Unser bestehendes Wissen und Denken wird damit um interessante Perspektiven bereichert. Viele Aspekte des Arbeitslebens lassen sich so auf eine andere Weise beleuchten. Im Bereich der Technik wird schon seit Langem auf die Natur zurückgegriffen. Die Erkundung der Oberflächenbeschaffenheit der Lotusblüte zur Entwicklung selbstreinigender Flächen ist ein bekanntes Beispiel. [1] Im Bereich der Wirtschaftsbionik dreht sich viel um die Tierwelt. Vom Wolf zum Beispiel, der ein klassisches Bild des Alpha-Tieres darstellt, können Führungskräfte einiges über Verhaltensweisen, Strukturen und Regeln lernen.

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Persönliches Wissensmanagement | Die persönliche Zukunftslandkarte – Orientierungshilfe für den eigenen Weg

von Thomas Strobel

Das Konzept einer Zukunftslandkarte ist aus der Strategieentwicklung und Zukunftsplanung im Unternehmen bekannt. Doch die Methodik lässt sich in Form einer persönlichen Zukunftslandkarte auch für Einzelpersonen zum zukunftsorientierten Coaching nutzbringend einsetzen. Der Vorteil: Sie vermittelt dem Coachee ein individuelles Gesamtbild zu Grundlagen und Chancen seiner persönlichen Handlungsalternativen; sie begleitet in strukturierter und nachvollziehbarer Form die Vorbereitung von Entscheidungen; sie unterstützt die erfolgreiche Gestaltung der eigenen Zukunft. Die persönliche Zukunftslandkarte wurde speziell mit und für Menschen entwickelt, die ihre eigene Zukunftsplanung selbst in die Hand nehmen und aus einer dokumentierten Gesamtsicht gestalten möchten. Die Vorgehensweise besteht aus vier Hauptbestandteilen zur Planung des Lebensweges: Wollen, Wandel, Wissen und Wege.

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Projektmanagement | Der Projektcoach – die rechte Hand des Projektmanagers

von Martin Mantel

Da Projekte immer öfter durch globale und interdisziplinäre Strukturen geprägt werden, gewinnt das Coaching der Projektbeteiligten eine immer größere Bedeutung. Denn bei Projekten treffen oft verschiedene Mentalitäten, Arbeitsweisen und Zielvorstellungen aufeinander. Der Coach versucht als Bindeglied zwischen den Projektbeteiligten aufzutreten. Er sorgt u.a. für einen reibungslosen Informationstransfer, fördert die Kommunikation und entschärft Konflikte bereits in ihrer Entstehung. Damit übernimmt er folglich auch wichtige Aufgaben des Projekt-Wissensmanagements.

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Trends

Persönliches Wissensmanagement | Mobiles Arbeiten – die gängigsten Apps auf dem Prüfstand

von Michael Sudahl

Mit iPad und Apps wird das Büro mobil: Durch moderne Hilfssoftware und einen Tablet-PC lässt sich jedes Büro mit auf Geschäftsreise nehmen. Von unterwegs aus lassen sich Termine, Aufgaben, Kontakte & E-Mails bequem verwalten und pflegen. Dadurch entsteht ein Wissensvorsprung, weil Manager und Büroarbeiter von überall aus auf wichtige Daten zugreifen können und miteinander vernetzt sind. Doch welche Software passt zu welchem Anwender? Und wie bewähren sich die gängigen Apps im Alltagstest?

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Wissenstransfer | Der Wissensmanager als Unternehmensstratege

von Mario Neumann

Da heute Instabilität und Unvorhersehbarkeit in vielen Unternehmen an der Tagesordnung sind, wird die Frage nach Bedeutung und Wirksamkeit von Strategiearbeit immer häufiger gestellt. Dabei sieht sich das Top-Management oftmals dem Widerspruch ausgesetzt, dass Stakeholder und Shareholder eine klare Strategie und Orientierung erwarten, gleichzeitig jedoch den Wert einer Strategie vor dem Hintergrund der ständigen Veränderungen betrachten sollen. Die Entwicklung von Hochglanzstrategien im Elfenbeinturm erweisen sich zunehmend als zu starr, zu langsam und zu unbeweglich. Es zeigt sich, dass eine aktive und frühzeitige Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven und die Nutzung bereits vorhandenen Wissens hilfreich wären – doch wie lässt sich dies bewerkstelligen? Die Lösung kommt aus den eigenen Reihen der Unternehmen, indem Wissensmanager strategierelevantes Wissen zielgerichtet generieren und einbringen.

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Kolumne

Wissenswertes | Wissensmanagement – was kommt danach?

von Gabriele Vollmar

„Enterprise 2.0 hat Wissensmanagement abgelöst.“ Soweit eine Aussage auf einem Symposium im vergangenen Jahr. Eine Aussage, über die das Fachteam der Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (GfWM) gestolpert ist und die uns nachdenklich gemacht hat: Wie kommt es zu einer solchen Aussage? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Enterprise 2.0 und Wissensmanagement, wenn man denn der Aussage nicht zustimmt? Was steckt überhaupt hinter dem schillernden Begriff Enterprise 2.0?

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