Auf der re:publica, der größten Konferenz für die digitale Gesellschaft, hat Microsoft gemeinsam mit dem Autor Markus Albers und Vertretern der Digital Natives ein Manifest für ein neues Arbeiten vorgestellt. Das Software-Unternehmen fordert darin flexibles, selbstbestimmtes und weitgehend hierarchiefreies Arbeiten für Wissensarbeiter. Die re:publica markiert aber nur den Anfang der Debatte. Aktuell sammelt Microsoft zahlreiche Meinungen und Standpunkte zum „Arbeitsplatz der Zukunft" und diskutiert, wie sich Unternehmen kulturell verändern müssen, um wie ein Netzwerk zu arbeiten. Warum macht Microsoft das?
Umfassend informiert. Lesen Sie alle Inhalte der Zeitschrift „wissensmanagement – Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration“ jetzt schon vorab mit WISSENplus – der digitalen Variante von „wissensmanagement“. Exklusive Erfahrungsberichte, praxisnahe Anwender-Storys und neueste Trends aus den Bereichen Digitalisierung, Prozessmanagement, Künstliche Intelligenz, Internet of Things, Collaboration, smarte Vernetzung, Wissenstransfer, Dokumentenmanagement & Co. Wo liegt der Unterschied? Während die frei verfügbaren Inhalte auf wissensmanagement.net ein gutes Basis- und Überblickswissen bieten, erhalten Sie mit den WISSENplus-Artikeln einen tieferen Einblick in relevante Wissensmanagement-Workflows. Sie erhalten praxiserprobte Anregungen für Ihre eigene Projektplanung und gewinnen wertvolle Impulse für die erfolgreiche Einführung und nachhaltige Implementierung wissensintensiver Prozesse. Fair & flexibel. Testen Sie WISSENplus ohne Verpflichtungen für 30,00 Euro (zzgl. Mwst.) im Monat. Unser Digital-Abo ist jederzeit monatlich kündbar.
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Die Arbeitswelt wandelt sich. In der Fertigung wie in der Büroarbeit zieht die Digitalisierung ihre Kreise. Orte und Räume werden neu gedacht. Menschen wollen sinnstiftend arbeiten. Smartphones und Tablets lassen uns über die Cloud von überall und zu jeder Zeit arbeiten. Diese Veränderung nennen Experten disruptiv, weil sie keinen Stein auf dem anderen lässt. Der Wissensarbeiter als Teil eines vernetz...
Daten gelten als Gold des 21. Jahrhunderts. Sie haben sich als vierter Produktionsfaktor neben Boden, Arbeit und Kapital fest etabliert. In vielen Organisationen tragen sie - als elementarer Wissensbaustein - mittlerweile sogar mit mehr als 60 Prozent zur Wertschöpfung bei. Doch trotz ihrer wachsenden Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit werden Daten in vielen Organisationen nach wie vor vernachlässig...
Social Networks stellen einen zunehmend wichtigen Bestandteil jeder umfassenden Wissensmanagement-Strategie dar. Die meisten Social-Network-Modelle übersehen aber die Tatsache, dass Kommunikation und Wissensprozesse nicht alleine von Menschen abhängen, sondern ebenso von besonderen organisationalen Strukturen und bestimmten Technologien....
Hochschullehrende übernehmen eine besondere Verantwortung für die Zukunft in einer digitalisierten Welt. Sie müssen den Studierenden digitale Erfahrungen ermöglichen, auch dann wenn es für sie selbst eine persönliche Herausforderung darstellt. Im Projekt MathEdu Digital an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd geht es daher um die Identifikation von Barrieren und deren Abbau, aber auc...
Im Kundendienst und im Marketing haben Chatbots ihren Platz gefunden. Noch kaum bekannt ist ihr Potenzial aber in der Wissensvermittlung. Mit Chatbots lässt sich Wissen kurz, mobil und interaktiv weitergeben. Kurz: Sie treffen den Zeitgeist und holen Anwender dort ab, wo sie sind: beim Messaging. Ohne neue App lassen sich so beispielsweise neue Mitarbeiter in einen Betrieb einführen, Awareness-Kampa...
Über die nächste Generation von Arbeitskräften wird schon seit gut zehn Jahren heftig diskutiert. Die Alterskohorte der heute 20- bis 30-Jährigen steigt oftmals gut ausgebildet in den Arbeitsmarkt ein. Mit berechtigtem Grund des demografischen Wandels sowie des zunehmenden Fachkräftemangels möchten Arbeitgeber wissen, was diese neuen Mitarbeiter auszeichnet, wie man sie ansprechen, rekrutieren und an ...
Schubladendenken erleichtert zuweilen das Leben – auch im Führungsalltag. Die alltägliche Hektik und der Stress bei der Mitarbeiterführung lassen sich reduzieren, wenn die Führungskraft für Standardprobleme auch Standardlösungen parat hat, die sich bewährt haben. Doch die positiven Aspekte des Schubladendenkens kommen an ihre Grenzen, etwa dann, wenn durch das Führen mithilfe von Generationenzuord...
In unserer Freizeit tun wir´s täglich: Wir teilen unser Wissen, unsere Infos mit Freunden und Followern – über Facebook, Twitter & Co. Nach deren Prinzipien funktionieren auch moderne Social-Business-Collaboration-Lösungen für Unternehmen: Sie sind schnell und unkompliziert und bieten in einer einzigen Anwendung Intranet, Community- und Projektplattform....