Artikel-Archiv

wissensmanagement Heft 1 / 2018

Titelthema

Erfolgreiche Wissensarbeit: Was bedeutet das?
Die wichtigsten Faktoren für die Wissensorganisation von morgen

Wissensmanagement hat viele Facetten. Doch nur wer es richtig umsetzt, kann auch von den Mehrwerte profitieren. Aber was genau bedeutet „richtig“? Die richtigen Tools? Die richtige Strategie? Das richtige Timing? Die richtigen Experten? Es ist ein Mix aus verschiedenen Bausteinen, die wissensintensive Projekte erfolgreich machen. Doch noch immer fokussieren Unternehmen allein auf die IT, wenn sie Dokumentenmanagement einführen, Enterprise Search implementieren oder Erfahrungswissen sichern wollen. Das kommt sie häufig teuer zu stehen. Statt florierender Software-Lösungen mit großem Nutzeraufkommen führen die Systeme oft ein Schattendasein. Statt Mehrwerte generieren sie nur Kosten. Erfolgreiche Wissensmanagement-Projekte müssen folglich gut durchdacht und strategisch geplant. Im Fokus steht der Mensch. Denn die Unternehmenskultur mit ihren Werten und Leitbildern ist für die Umsetzung mindestens genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen IT. In der aktuellen Ausgabe von „wissensmanagement – Das Magazin für Führungskräfte“ lesen Sie, wie innovative Unternehmen – zum Beispiel Microsoft – Wissensarbeit lebt. Und welche Trends in naher Zukunft Eingang in den Unternehmensalltag halten werden.

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Editorial

Erfolg ist individuell

von Oliver Lehnert

Unternehmen wollen erfolgreich sein. Das gilt auch für ihre Wissensarbeit. Doch während sich die geschäftliche Strategie anhand von Umsatzzahlen und Gewinnmargen definieren lässt, bietet sich beim effizienten Umgang mit den immateriellen Werten ein ganzer Werkzeugkasten an Tools ohne unmittelbaren Return on Investment. Genau das erschwert die Suche nach den richtigen Stellschrauben. Häufig gibt es auch gar nicht die einzig wahre Methode, die die Wissensarbeit in der eigenen Organisation nach vorne bringt. Vielmehr ist es ein ganzer Blumenstrauß an unterschiedlichen Tools und Vorgehensweisen, die – mittel- und langfristig – zum gewünschten Erfolg führen. Allerdings nur dann, wenn sie im Unternehmen auf fruchtbaren Boden treffen. Also auf eine Wissenskultur, die das Teilen von Know-how und Erfahrungen ausdrücklich fördert.

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Praxis Wissensmanagement

Gesetzgebung | Big Data und Datenschutz: Was ist künftig noch erlaubt? Und wann drohen Bußgelder?

von Kathrin Schürmann

Unternehmen stehen heute vor Herausforderungen, die vergleichbar sind mit der Einführung von Business Intelligence und Business Analytics in den 90er Jahren. So fallen innovative technische Möglichkeiten durch Big Data mit neuen Datenschutzregularien wie der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und in absehbarer Zeit der ePrivacy-Verordnung zusammen. Unternehmen agieren in dem Bewusstsein, dass die optimale Nutzung von Daten existenzrelevant sein kann und stehen doch gleichzeitig oft vor der Frage, ob sie sich in einem rechtlichen Graubereich bewegen. Angesichts der empfindlichen Bußgelddrohungen der DSGVO von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des Jahresumsatzes bei Datenschutzverstößen gilt es für Unternehmen, das volle Potenzial von Big Data auszuschöpfen, sich dabei jedoch in sicherem Fahrwasser zu bewegen.

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Advertorial | Wissen, der vierte Produktionsfaktor Die Bedeutung von Wissensmanagement für den Unternehmensalltag

von Andreas Sutter

Neben den drei klassischen Faktoren Arbeit, Boden und Kapital, gewinnt Wissen als vierter Produktionsfaktor immer mehr an Bedeutung. Im Gegensatz zu den anderen Ressourcen ist Wissen die einzige, die sich vermehrt, wenn man sie teilt und kann nicht eins zu eins von Mitbewerbern kopiert werden. Daher lohnt es sich, das unternehmensweite Know-how nicht nur zu schützen, sondern auch konkret zu managen. WBI Wissensmanagement bietet einen Standard, mit dem Sie das Wissen Ihrer Organisation besser in den Arbeitsalltag und in die Führung integrieren können.

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Best Practice | Beim Dentalfachhandel Anton Gerl ist das papierlose Büro gelebte Realität

von Jan van der Marel

An der Digitalisierung führt kein Weg mehr vorbei – auch in der Buchhaltung nicht. Speziell bei der Verarbeitung elektronischer und analoger Rechnungen setzt der Dentalfachhandel Anton Gerl daher auf Input Management: Die verwendete Software analysiert und klassifiziert die eingehenden Dokumente und leitet relevante Metadaten automatisch zur Verarbeitung an entsprechende Workflowsysteme weiter. So optimiert sie den gesamten Arbeitsprozess.

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Best Practice | Neues Kundenportal mit Self-Service-Charakter: Digitalisierung beim Glasspezialisten Schott

von Julia Lucas

Um ihren Kunden den Online-Einkauf zu erleichtern und zugleich Kundengewinnung und Kundenbindung zu unterstützen, konzeptionierte und implementierte die Schott AG ein neues E-Commerce-Bestell- und Self-Service-Portal. Das System auf Basis von SAP Hybris verfügt neben einem intuitiven Navigationskonzept auch über Anbindungen an alle relevanten Drittsysteme und nützliche Statistik-Tools. Damit profitieren sowohl Kunden als auch Mitarbeiter von optimierten Prozessen und erweiterten Möglichkeiten zur Analyse der Geschäftsentwicklung.

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Titelthema

Unternehmenskultur | Wie arbeitet Microsoft? Ein Blick hinter die Kulissen der neuen Firmenzentrale

von Ines Gensinger

Vor genau zwölf Monaten hat Microsoft Deutschland mit dem Umzug in die neue Deutschlandzentrale in München-Schwabing ein weiteres Kapitel Unternehmensgeschichte aufgeschlagen: Die Vision des neuen Arbeitens wurde damit auch räumlich Wirklichkeit. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut IAO hat Microsoft ein vollkommen neues Bürokonzept entwickelt, das zum einen den Anforderungen alltäglicher Aufgaben Rechnung trägt und zum anderen maximale Selbstbestimmung und Arbeitsplatzsouveränität als Treiber für Innovationen ermöglicht. Ein Erlebnisbericht.

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Weiterbildung | Datenbrillen & Co.: Bei Weidmüller hat die Zukunft längst begonnen

von Eberhard Niggemann

Der digitale Wandel führt auf verschiedenen Ebenen zu Umstrukturierungen in vielen Unternehmen. Komplexe Maschinenanlagen erfordern neue Fachkräfte, die neben dem klassischen Maschinenbauwissen auch IT-Kenntnisse vorweisen müssen. Das hat veränderte Erwartungen der Industrie gegenüber Ausbildungskonzepten und Studieninhalten an Universitäten zur Folge. Doch auch im Betrieb wird eine höhere Interdisziplinarität unter Kollegen und ihren Ausbildungsschwerpunkten erwartet.

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Digitalisierung | Digitales Handwerk: Augmented Reality beim Friseur

von Peter Gress, Alexander Belthle

In den Handwerksbetrieben muss die Digitalisierung in den nächsten Jahren zügig Fahrt aufnehmen – davon sind die Handwerkskammern im ganzen Land überzeugt. Denn die digitale Transformation zieht ihre Kreise und braucht erst recht im Handwerk die passenden Anknüpfungspunkte, Schnittstellen und vor allem Plattformen. Wie der Sprung ins digitale Zeitalter gelingen kann, zeigt Gress Friseure Esslingen. Im Rahmen einer durchdachten Digitalstrategie hat der Salon eine Augmented-Reality-Anwendung etabliert und damit einen echten Mehrwert für seine Kunden geschaffen.

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Collaboration | Zusammenarbeit mit Köpfen: Der Trend geht zur künstlichen Intelligenz

von Thomas Rickert

Unsere Arbeitswelt verändert sich im Zuge der Digitalisierung enorm: Mitarbeiter können von verschiedenen Orten aus und zu jeder Zeit arbeiten. Teammitglieder, die auf der ganzen Welt verteilt sind, treiben gemeinsam Projekte voran. Gebraucht werden deshalb neue, digitale Formen der Zusammenarbeit. Das Zauberwort heißt Collaboration – und mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz wird der digitale Arbeitsalltag einfacher.

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Trends | Müssen wir besser sein als Bots?

von Ben Pring

Wir befinden uns am Beginn der vierten industriellen Revolution und die Weltwirtschaft steht kurz vor dem digitalen Boom. Intelligente Maschinen sind schon jetzt in der Lage, Auto zu fahren, medizinische Diagnosen zu stellen und Finanzen zu verwalten. Das stellt viele Unternehmen vor die Frage, wie sie wettbewerbsfähig bleiben und gleichzeitig die Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiter sichern können. Weltweit machen sich Versicherungsvertreter, Anwälte, Lieferanten, Ärzte, Banker und Fabrikarbeiter Gedanken darüber, was sie tun werden, wenn Maschinen mehr und mehr Aufgaben übernehmen. Wenn Maschinen immer mehr können, wie sollen Menschen sich dann ihren Lebensunterhalt verdienen?

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Dokumentation + Kommunikation

Customer Relationship Management | Chatbots: Gelingt die automatisierte Kundenkommunikation?

von Georg Blum

Crisp Research hat mit seiner Prognose, dass 2017 das Jahr der Chatbots wird, Recht behalten. Sprachbasierte Assistenten wie Alexa & Co. halten in viele Haushalte Einzug. Kurzum: Künstliche Intelligenz (KI) sowie Algorithmen sind auf dem Vormarsch und ein Hypethema. Dies betrifft mal mehr, mal weniger auch Kundenservice, Marketing und Verkauf. Ganze Völker von Chatbots werden entwickelt und aufgestellt. Allein beim Betrachten des Facebook Messengers wird ein rasantes Wachstum deutlich. Die Anzahl der dort verfügbaren Chatbots belief sich im April 2017 laut Statista auf 100.000. Doch was steckt dahinter?

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Dokumentenmanagement | Digitalisierung, Aufbewahrung & Datenschutz: Alles Wissenswerte rund um die digitale Personalakte

von Michael Schlingmann

Auf dem Weg zum Digital Workplace wird für HR-Abteilungen die digitale Personalakte aus der Cloud Pflicht. Nur so können HR-Verantwortliche jederzeit und dank mobilem Zugriff auch von nahezu überall sämtliche Mitarbeiterinformationen einsehen. Doch nur die wenigsten Unternehmen haben selber die Kapazitäten für eine inhouse-Digitalisierung ihrer Altakten. Hier kommen professionelle Scan-Dienstleister ins Spiel. Sie verfügen sowohl über das notwendige Know-how als auch über modernste Dokumentenmanagement-Technologien und können so selbst Millionen an Papierunterlagen innerhalb kürzester Zeit digital erfassen. Doch ist eine Komplettdigitalisierung immer die beste Option? Sollen Originalakten anschließend aufbewahrt oder vernichtet werden? Und was ist dabei hinsichtlich der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung zu beachten?

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Prozessmanagement | Digitale Transformation in der Personalabteilung

von Bodo Boer

Insbesondere die Änderung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wie der demografische Wandel und der Fachkräftemangel, verlangen neue Schwerpunktsetzungen in den Unternehmen. Wer die neuen Aufgaben der Personalabteilung, wie Talentmanagement und Führungskräfteentwicklung vernachlässigt, läuft Gefahr, die Basis des Erfolges zu verlieren: nämlich die Mitarbeiter. Folglich haben sich in den vergangenen Jahren die Aufgaben der Personalabteilung verändert. Der Fokus liegt in der Bindung von Mitarbeitern und deren Förderung. Dazu müssen Prozesse optimiert und der Fokus auf wertschöpfende Tätigkeiten gelegt werden, anstatt die Arbeitszeit für das Sortieren von Akten oder die Suche nach Informationen zu verwenden. Der Schlüssel hierzu ist die digitale Personalakte.

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IT-Tools | Digitalisierung im Personalwesen: HR-Software setzt wertvolle Ressourcen frei

von Christoph Buluschek

Weniger Aufwand für Verwaltung, mehr Freiraum für strategische HR-Aufgaben: Das sind die Ziele, die Unternehmen mit der Einführung einer Software für das Personalwesen verfolgen. Auch für kleine und mittlere Betriebe wird es immer wichtiger, das Personalmanagement professionell anzugehen. Die Ergebnisse einer Studie von Agenda zeigen jedoch, dass nur wenige kleinere Firmen ihre HR-Arbeit umfassend digitalisieren wollen. Die Gründe: Viele denken, der Aufwand für die Software-Einführung sei zu hoch und die damit verbundenen Kostensenkungspotenziale zu niedrig.

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Human Resources

Recruiting | Führungskräfte dringend gesucht!

von Christian Polz

Demografischer Wandel, nachlassende Loyalität ans Unternehmen, Führungsprobleme, die zu innerer Kündigung und schließlich zur tatsächlichen Trennung führen: Für die Firmen wird es immer schwieriger, gute Führungskräfte zu gewinnen und zu binden. Eine Lösung: in der eigenen Abteilung unentdeckte Nachwuchsführungskräfte aufspüren und qualifizieren. Welche Möglichkeiten gibt es?

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Leadership 2.0 | Geschäftserfolg: Die Kultur entscheidet!

von Dr. Georg Kraus

Warum sind manche Unternehmen nur mittelmäßig und andere Spitze? Zum Beispiel beim Ertrag oder Service. Oder beim Entwickeln neuer Produkte. Liegt es an der Strategie? Oder an den Prozessen? Zumeist nicht! In der Regel liegt es an der Unternehmens- und Führungskultur.

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Lernen & Weiterbilden | Nachhaltige Weiterbildung führt zu Top-Performern

von Marion Seßler

Gerade die Top-Leute unter den Mitarbeitern fordern von ihren Unternehmen und Arbeitgebern nachhaltige Weiterbildungen, die sie voran bringen. Ansonsten wechseln sie rasch den Arbeitsplatz. Wer die Höchstleister gewinnen und ans Unternehmen binden will, sollte die Grundprinzipien der Neurodidaktik beachten. In den Schulungen finden dann Aspekte wie Sinnstiftung, Umsetzungsorientierung und konkreter Anwendungsbezug Berücksichtigung. Wie das funktioniert, zeigt ein Praxisbeispiel.

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Trends

Business Intelligence | Decision Analytics: Wie treffen wir künftig Entscheidungen?

von Dirk Kalmring, David Gallus

Erfolgreiche Entscheidungen in Geschäftsprozessen zu ermöglichen, ist das Ziel aller Anstrengungen im Wissensmanagement. Vor diesem Hintergrund lassen Prognosen aufhorchen, dass in fünf Jahren 50 Prozent der klassischen Aufgaben von – beispielsweise – Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern nicht mehr von Menschen ausgeführt werden sollen. Doch wie kann diese Digitalisierung methodisch überhaupt gelingen?

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Digitalisierung | Das vernetzte Krankenbett: Wie die Digitalisierung den Pflegealltag erleichtert

von Karsten Glied

Die Gesundheitsbranche muss der Realität ins Auge sehen: Lebensmittelpunkt vieler Patienten und Pflegebedürftiger ist das Bett. Mit dem Einzug in eine vollstationäre Pflegeeinrichtung reduziert sich der private Bereich und das Bett dominiert fortan den Wohnraum. Der Ort, an dem der pflegebedürftige Mensch einen wesentlichen Teil seines Alltags verbringt, muss vielen Ansprüchen gerecht werden. Mittlerweile Standard: elektrische Erhöhung und Absenkung von Liegeflächen, um ein leichteres Aufstehen zu ermöglichen. Neu auf dem Markt sind digital vernetzte Pflegebetten, die mehr können als das Liegeniveau zu verlagern. Sie sorgen langfristig für besseren Komfort und haben gleichzeitig das Potenzial, Pflegekräfte zu entlasten. In Zeiten des Fachkräftemangels müssen neue digitale Lösungen her – schließlich wächst die Zahl der Pflegebedürftigen stetig. In der Bundesrepublik waren im Jahr 2015 fast drei Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Bis 2030 steigt diese Zahl voraussichtlich um etwa eine halbe Million an. 

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Industrie 4.0 | Wissensintensive Dienstleistungen: Smart Services verändern den Markt

von Claus Gerberich

Die Unternehmen leben heute in einer dynamischen und komplexen Welt. Das Leistungsangebot an Produkten und Produktvarianten wird immer komplexer und die Dynamik durch kürzere Lebenszyklen wächst unablässig. Wer Komplexität und Dynamik nicht beherrscht, kann schnell im Markt zurückfallen. Durch die hohe Transparenz der Märkte besteht die Gefahr, dass Produkte vergleichbar werden und Produktvorsprünge durch neue Funktionen bzw. außergewöhnliches Design schnell wieder aufzuholen sind. Produktvorsprünge haben nur einen kurzen Wettbewerbsvorteil. Dies führt zu einer hohen Austauschbarkeit und damit auch zu einem starken Preisdruck. Der Kunde kann damit leicht verloren gehen, eine Kundenbindung fehlt. Der Kontaktpunkt zum Kunden besteht allein beim Kauf, aber nicht bei der Nutzung. Damit fehlen wichtige Informationen über die Art der Verwendung.

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