Artikel-Archiv
wissensmanagement Heft 1 / 2006
Titelthema
Weiterbildung meets Wissensmanagement:
Integrationsprozesse optimal gestalten
Die Entwicklung von Wissen wird durch den technologischen Wandel in der heutigen Gesellschaft immer wichtiger. Klassisches Wissen rückt – nicht zuletzt auch durch die allgemeine Inflation der Bildungsabschlüsse – in den Hintergrund. Doch wie kann man Wissen und Weiterbildung zusammenbringen? Welche Entwicklungen des Lernens in Organisationen sind künftig wichtig? Trends der Integration von Wissensmanagement und Weiterbildung betrachten wir in diesem Titelthema.
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Editorial
Wissensmanagement | Wissen und Weiterbildung
von Oliver Lehnert
Angesichts einer derzeit hohen Veränderungsdynamik der Märkte und Technologien wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, die organisatorische Wissensbasis gezielt zu stärken. Dazu zählen die hohe fachliche und soziale Kompetenz der Mitarbeiter und das in der Organisation vorhandene Erfahrungswissen. Managementansätze wie Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden zunehmend als Instrumente zur Stärkung dieser Faktoren eingesetzt.
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von Oliver Lehnert
Angesichts einer derzeit hohen Veränderungsdynamik der Märkte und Technologien wird es für Unternehmen zunehmend wichtiger, die organisatorische Wissensbasis gezielt zu stärken. Dazu zählen die hohe fachliche und soziale Kompetenz der Mitarbeiter und das in der Organisation vorhandene Erfahrungswissen. Managementansätze wie Wissensmanagement oder wissensorientierte Unternehmensführung werden zunehmend als Instrumente zur Stärkung dieser Faktoren eingesetzt.
lesenInhalt
Wissensmanagement | Wissen gezielt einkaufen
von Frank Linde, Sabine Drescher
Managementberatung im Sinne der strategischen Managementberatung hilft bei der Entwicklung, Auswahl und Implementierung von Lösungen für strategische Problemstellungen für das Gesamtunternehmen oder Teile des Unternehmens mit. Die Verantwortung für den Einkauf und den Umgang mit strategischer Managementberatung liegt in den meisten Unternehmen zunächst im Bereich des Einkaufs. Eine Integration von Wissensmanagement in den Gesamtprozess findet daher bisher kaum statt, obwohl sich der Erfolg von Beratung nahezu ausschließlich aus der Qualität und dem Transfer des erworbenen Wissens ins Klientenunternehmen ergibt.
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von Frank Linde, Sabine Drescher
Managementberatung im Sinne der strategischen Managementberatung hilft bei der Entwicklung, Auswahl und Implementierung von Lösungen für strategische Problemstellungen für das Gesamtunternehmen oder Teile des Unternehmens mit. Die Verantwortung für den Einkauf und den Umgang mit strategischer Managementberatung liegt in den meisten Unternehmen zunächst im Bereich des Einkaufs. Eine Integration von Wissensmanagement in den Gesamtprozess findet daher bisher kaum statt, obwohl sich der Erfolg von Beratung nahezu ausschließlich aus der Qualität und dem Transfer des erworbenen Wissens ins Klientenunternehmen ergibt.
lesenWissensmanagement | Ohne eigenes Wissen navigieren
von Dr. Peter Schütt
Viele Wissensmanagementprojekte setzten auf Dokumentation von Wissen in Wissensdatenbanken und scheiterten. Moderne Navigationssysteme sind ein Beispiel, wie Kodifizierung von Wissen - in diesem Fall Ortskenntnis - dennoch erfolgreich sein kann. Der Erfolg dieser Systeme geht auch mit veränderten Verhaltensmustern einher. Dies ist jedoch nicht nur eine Folge des Erfolgs, sondern auch eine Grundvoraussetzung.
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Wissensmanagement | Ohne eigenes Wissen navigieren
von Dr. Peter Schütt
Viele Wissensmanagementprojekte setzten auf Dokumentation von Wissen in Wissensdatenbanken und scheiterten. Moderne Navigationssysteme sind ein Beispiel, wie Kodifizierung von Wissen ? in diesem Fall Ortskenntnis ? dennoch erfolgreich sein kann. Der Erfolg dieser Systeme geht auch mit veränderten Verhaltensmustern einher. Dies ist jedoch nicht nur eine Folge des Erfolgs, sondern auch eine Grundvoraussetzung.
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Wissensmanagement | Wissensmanagement im Dienstleistungssektor
von Markus Welter
Wissensmanagement hat in den vergangenen Jahren für Industrieunternehmen einen befriedigenden Stand erreicht. [1] Im Gegensatz dazu wird das Wissensmanagement für eine volkswirtschaftlich hoch bedeutsame Gruppe von Unternehmen, die Dienstleistungsunternehmen, noch vergleichsweise wenig untersucht. Dies verwundert insofern, als dass der Dienstleistungssektor (tertiärer Sektor) der Bundesrepublik Deutschland ca. 70 Prozent der Wertschöpfung aller drei Sektoren (primärer Sektor mit den Unternehmen der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei sowie der sekundäre Sektor mit den Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes) zusammen sowie etwa 70 Prozent der Erwerbstätigen auf sich vereint.
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von Markus Welter
Wissensmanagement hat in den vergangenen Jahren für Industrieunternehmen einen befriedigenden Stand erreicht. [1] Im Gegensatz dazu wird das Wissensmanagement für eine volkswirtschaftlich hoch bedeutsame Gruppe von Unternehmen, die Dienstleistungsunternehmen, noch vergleichsweise wenig untersucht. Dies verwundert insofern, als dass der Dienstleistungssektor (tertiärer Sektor) der Bundesrepublik Deutschland ca. 70 Prozent der Wertschöpfung aller drei Sektoren (primärer Sektor mit den Unternehmen der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei sowie der sekundäre Sektor mit den Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes) zusammen sowie etwa 70 Prozent der Erwerbstätigen auf sich vereint.
lesenWissensmanagement | Es wächst zusammen, was zusammen gehört?
von Klaus Kräft
Performance-Improvement durch die Kombination von E-Learning und Wissensmanagement
Der Bereich „Human Resources“ in einem großen Automobilunternehmen wurde umstrukturiert. Für Maria Berger als Mitarbeiterin des Bereichs Personaladministration bedeutet das, sich in neue Themenfelder einzuarbeiten. In ihren Zuständigkeitsbereich fällt demnächst auch die Abwicklung von befristeten Freistellungen, wie zum Beispiel bei Mutterschutzzeiten, Wehr- oder Zivildienst.
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von Klaus Kräft
Performance-Improvement durch die Kombination von E-Learning und Wissensmanagement
Der Bereich "Human Resources" in einem großen Automobilunternehmen wurde umstrukturiert. Für Maria Berger als Mitarbeiterin des Bereichs Personaladministration bedeutet das, sich in neue Themenfelder einzuarbeiten. In ihren Zuständigkeitsbereich fällt demnächst auch die Abwicklung von befristeten Freistellungen, wie zum Beispiel bei Mutterschutzzeiten, Wehr- oder Zivildienst.
lesenWissensmanagement | Migration von Wissensmanagementaufgaben in den betrieblichen Ablauf
von Andreas Lischka
Ein anwendbares Modell für Qualitätsmanagement ist das EFQM - ein europäisches Modell für umfassendes Qualitätsmanagement der European Foundation für Quality Management. Die Ursprünge dieses Qualitätsmanagements stammen aus den 90er Jahren. Zu dieser Zeit haben die USA den Malcolm Baldrige National Quality Award (MBNQA) sehr erfolgreich durchgeführt. [1] Es folgte auch in Europa eine Initiative, die das Gegenstück des MBNQA ins Leben rief: den europäischen Award EFQM.
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von Andreas Lischka
Ein anwendbares Modell für Qualitätsmanagement ist das EFQM ? ein europäisches Modell für umfassendes Qualitätsmanagement der European Foundation für Quality Management. Die Ursprünge dieses Qualitätsmanagements stammen aus den 90er Jahren. Zu dieser Zeit haben die USA den Malcolm Baldrige National Quality Award (MBNQA) sehr erfolgreich durchgeführt. [1] Es folgte auch in Europa eine Initiative, die das Gegenstück des MBNQA ins Leben rief: den europäischen Award EFQM.
lesenWissensmanagement | Informationsbeschaffung in neuer Dimension
von
Unstrittig ist, dass Menschen durch ihre fünf Sinne Kontakt zur Umgebung aufnehmen und mit ihr kommunizieren. Das menschliche Gehirn setzt das Feuerwerk der Neuronen aus Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Ein darüber hinausgehender sechster Sinn hat zwar längst in den allgemeinen Sprachgebrauch Einzug gefunden - die Beschreibung seines Wirkens und seiner Funktion scheiterten aber bislang.
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von
Unstrittig ist, dass Menschen durch ihre fünf Sinne Kontakt zur Umgebung aufnehmen und mit ihr kommunizieren. Das menschliche Gehirn setzt das Feuerwerk der Neuronen aus Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Ein darüber hinausgehender sechster Sinn hat zwar längst in den allgemeinen Sprachgebrauch Einzug gefunden ? die Beschreibung seines Wirkens und seiner Funktion scheiterten aber bislang.
lesenWissensmanagement | Auch eine Frage des Rechts
von Dr. Thomas Sassenberg
Die Ein- und Durchführung von Wissensmanagement ist häufig mit Rechtsfragen verbunden. Insbesondere Anforderungen des Datenschutz-, Urheber- und Arbeitsrechts sind zu berücksichtigen. Ein wenig Hintergrundwissen hilft Unternehmen, Wissensmanagement und die damit verbundenen Rechtsaspekte zu erkennen. Ziel dieses Beitrags ist es, ein entsprechendes Problembewusstsein zu schaffen beziehungsweise zu schärfen.
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von Dr. Thomas Sassenberg
Die Ein- und Durchführung von Wissensmanagement ist häufig mit Rechtsfragen verbunden. Insbesondere Anforderungen des Datenschutz-, Urheber- und Arbeitsrechts sind zu berücksichtigen. Ein wenig Hintergrundwissen hilft Unternehmen, Wissensmanagement und die damit verbundenen Rechtsaspekte zu erkennen. Ziel dieses Beitrags ist es, ein entsprechendes Problembewusstsein zu schaffen beziehungsweise zu schärfen.
lesenWissensmanagement | Concurrent Engineering
von Hendrik Busch
Die Methodik der Konzeption und Fabrikation in den Unternehmen bewegt sich immer stärker auf ein Concurrent Engineering zu, bei dem Projekte und Prozesse parallel ausgeführt werden. Der Informationsfluss zwischen Projekten ist zeitgenau zu regeln, damit ähnliche Projekte, die parallel durchgeführt werden, von intermediären Ergebnissen, Problemen und deren Lösungsvorschlägen profitieren können. [1]
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Wissensmanagement | Concurrent Engineering
von Hendrik Busch
Die Methodik der Konzeption und Fabrikation in den Unternehmen bewegt sich immer stärker auf ein Concurrent Engineering zu, bei dem Projekte und Prozesse parallel ausgeführt werden. Der Informationsfluss zwischen Projekten ist zeitgenau zu regeln, damit ähnliche Projekte, die parallel durchgeführt werden, von intermediären Ergebnissen, Problemen und deren Lösungsvorschlägen profitieren können. [1]
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Wissensmanagement | Abteilungs- und Unternehmensgrenzen erfolgreich überwinden
von Alexander Pschera
Collaborative Engineering ist kein neues Konzept: Ideen und Lösungsansätze gibt es seit vielen Jahren. Allerdings haben sich die Marktbedingungen in der Automobilbranche mittlerweile derart verschärft, dass eine engere Verzahnung der Entwicklungspartner unumgänglich geworden ist. Damit steigt auch die Bereitschaft der Unternehmen, Collaborative Engineering-Projekte ernsthaft aufzusetzen. Standardisierte, mittelstandsgerechte Lösungen haben dabei das größte Potenzial.
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von Alexander Pschera
Collaborative Engineering ist kein neues Konzept: Ideen und Lösungsansätze gibt es seit vielen Jahren. Allerdings haben sich die Marktbedingungen in der Automobilbranche mittlerweile derart verschärft, dass eine engere Verzahnung der Entwicklungspartner unumgänglich geworden ist. Damit steigt auch die Bereitschaft der Unternehmen, Collaborative Engineering-Projekte ernsthaft aufzusetzen. Standardisierte, mittelstandsgerechte Lösungen haben dabei das größte Potenzial.
lesenWissensmanagement | Führen auf Distanz Vom E-Leading zum Blended Leading
von Werner Hülsbusch, Andreas Utsch, Sabine Remdisch, Mathias Groß
Globalisierung, Informationsgesellschaft und E-Business haben unsere Wirtschaftswelt tief greifend verändert. Arbeits- und Organisationsabläufe sind nicht mehr an einem Standort gebunden, sondern finden räumlich verteilt statt. Die Wertschöpfungskette ist unabhängig geworden von zeitlichen, regionalen und organisatorischen Barrieren. Insbesondere die modernen Informations- und Kommunikationstechniken ermöglichen es den Organisationen, verteilt zu arbeiten.
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von Werner Hülsbusch, Andreas Utsch, Sabine Remdisch, Mathias Groß
Globalisierung, Informationsgesellschaft und E-Business haben unsere Wirtschaftswelt tief greifend verändert. Arbeits- und Organisationsabläufe sind nicht mehr an einem Standort gebunden, sondern finden räumlich verteilt statt. Die Wertschöpfungskette ist unabhängig geworden von zeitlichen, regionalen und organisatorischen Barrieren. Insbesondere die modernen Informations- und Kommunikationstechniken ermöglichen es den Organisationen, verteilt zu arbeiten.
lesenWissensmanagement | Wissen, worauf es wirklich ankommt
von Jürgen Freisl
Management Excellence nach dem sechsstufigen PRISMA-Prinzip vermittelt ein klares Verständnis für die wichtigen Schlüsselthemen des Managements. Durch systematische Förderung des vorhandenen Wissens und der bewussten und strukturierten Bewertung werden eigene Stärken und Verbesserungspotenziale transparent. Die An- und Einsichten des PRISMA-Prinzips führen zu hilfreichen Erkenntnissen, um Stärken zu stärken und Lücken zu schließen.
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Wissensmanagement | Wissen, worauf es wirklich ankommt
von Jürgen Freisl
Management Excellence nach dem sechsstufigen PRISMA-Prinzip vermittelt ein klares Verständnis für die wichtigen Schlüsselthemen des Managements. Durch systematische Förderung des vorhandenen Wissens und der bewussten und strukturierten Bewertung werden eigene Stärken und Verbesserungspotenziale transparent. Die An- und Einsichten des PRISMA-Prinzips führen zu hilfreichen Erkenntnissen, um Stärken zu stärken und Lücken zu schließen.
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Wissensmanagement | Der Mehrwert von Personaldaten
von Andrew Simmons
Manpower gehört zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Es sind die Menschen mit ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement, die den Unterschied im Wettbewerb ausmachen. Umso wichtiger ist professionelles Personalmanagement. Doch Personalentscheider stehen vermehrt vor dem Problem, wie Mitarbeiterpotenziale und Zuständigkeiten schnell identifiziert werden können, ohne enormen Kosten- und Zeitaufwand.
lesenWissensmanagement | Der Mehrwert von Personaldaten
von Andrew Simmons
Manpower gehört zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren eines Unternehmens. Es sind die Menschen mit ihren Fähigkeiten und ihrem Engagement, die den Unterschied im Wettbewerb ausmachen. Umso wichtiger ist professionelles Personalmanagement. Doch Personalentscheider stehen vermehrt vor dem Problem, wie Mitarbeiterpotenziale und Zuständigkeiten schnell identifiziert werden können, ohne enormen Kosten- und Zeitaufwand. Softwaresysteme für das Personaldatenmanagement bieten hier die Lösung.
lesenWissensmanagement | Wissensmanagement Down Under
von Klaus North, Sue Halbwirth
Australien hat in den letzten Jahren nicht nur als Touristenziel an Attraktivität gewonnen. Auch im Hinblick auf eine moderne öffentliche Verwaltung, reformierte Hochschulen und eine offene Gesellschaft ist „down under“ in vielen Bereichen Vorbild. Das Land ist etwa so groß wie ganz Europa zusammengenommen, hat jedoch nur ca. 20 Mio. Einwohner, von denen ca. die Hälfte in den großen, an der Küste gelegenen Städten wie Sydney, Melbourne und Brisbane lebt.
lesenWissensmanagement | Wissensmanagement Down Under
von Klaus North, Sue Halbwirth
Australien hat in den letzten Jahren nicht nur als Touristenziel an Attraktivität gewonnen. Auch im Hinblick auf eine moderne öffentliche Verwaltung, reformierte Hochschulen und eine offene Gesellschaft ist "down under" in vielen Bereichen Vorbild. Das Land ist etwa so groß wie ganz Europa zusammengenommen, hat jedoch nur ca. 20 Mio. Einwohner, von denen ca. die Hälfte in den großen, an der Küste gelegenen Städten wie Sydney, Melbourne und Brisbane lebt.
lesenWissensmanagement | Das neue Chemikaliengesetz - eine Herausforderung an das Wissensmanagement
von Martin Kerner, Klaus Reichenberger
Mit dem neuen Chemikaliengesetz (REACH) verschiebt sich die Bedeutung des Wissensmanagements vom „nice to have“ zu einer zentralen Frage für das Überleben am Markt. Schon jetzt ist absehbar, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) die Anforderungen durch REACH an eine kontext- und bedarfsorientierte Versorgung mit Informationen und ihre Weiterleitung entlang der Lieferkette nur dann erfüllen können, wenn sie frühzeitig IT-Lösungen nachfragen und ihre Software zeitnah zur Gesetzesentwicklung aktualisieren.
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von Martin Kerner, Klaus Reichenberger
Mit dem neuen Chemikaliengesetz (REACH) verschiebt sich die Bedeutung des Wissensmanagements vom "nice to have" zu einer zentralen Frage für das Überleben am Markt. Schon jetzt ist absehbar, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) die Anforderungen durch REACH an eine kontext- und bedarfsorientierte Versorgung mit Informationen und ihre Weiterleitung entlang der Lieferkette nur dann erfüllen können, wenn sie frühzeitig IT-Lösungen nachfragen und ihre Software zeitnah zur Gesetzesentwicklung aktualisieren.
lesenWissensmanagement | Wie siamesische Zwillinge
von Ulrich Schmidt
„Knowledge today, in all areas, changes so fast that knowledge workers become obsolete pretty soon unless they build continuous learning into their work.“ Mit diesen Worten wies der kürzlich verstorbene Management-Guru Peter F. Drucker Ende der 1990er Jahre auf die große Bedeutung kontinuierlicher Weiterbildung hin. Sein Befund ist aktueller denn je, schließlich wirkt sich die Globalisierung nicht nur auf die Märkte für Waren und Dienstleistungen aus, sondern hat inzwischen auch bedeutende Teile unseres heimischen Arbeitsmarktes erreicht.
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von Ulrich Schmidt
"Knowledge today, in all areas, changes so fast that knowledge workers become obsolete pretty soon unless they build continuous learning into their work." Mit diesen Worten wies der kürzlich verstorbene Management-Guru Peter F. Drucker Ende der 1990er Jahre auf die große Bedeutung kontinuierlicher Weiterbildung hin. Sein Befund ist aktueller denn je, schließlich wirkt sich die Globalisierung nicht nur auf die Märkte für Waren und Dienstleistungen aus, sondern hat inzwischen auch bedeutende Teile unseres heimischen Arbeitsmarktes erreicht.
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