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New Work: Was erwarten Mitarbeiter von einer flexiblen Arbeitswelt?

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In einer sich rasant verändernden Arbeitswelt stehen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor neuen Herausforderungen. Traditionelle Arbeitsmodelle und -strukturen weichen zunehmend innovativen Ansätzen, die häufig unter dem Begriff "New Work" zusammengefasst werden. Dementsprechend steht New Work für einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir uns organisieren und (zusammen-)arbeiten. Durch New Work sollen die Potenziale der Digitalisierung, Individualisierung und insbesondere der Flexibilisierung genutzt werden, um den steigenden Anforderungen an die individuelle Arbeitsleistung gerecht zu werden und Mitarbeitern ein Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben zu ermöglichen. Gleichzeitig wird die individuelle Produktivität in den Arbeitsphasen gestärkt, da New Work eine agile Arbeitsplanung in Abhängigkeit der persönlichen Leistungsfähigkeit ermöglicht. Doch inwieweit ist der New Work Ansatz in der Praxis angekommen und was wünschen sich Mitarbeiter für die flexibilisierte Arbeitswelt der Zukunft?

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Wenn kritisches Wissen verloren geht: Ein Blick in die Gegenwartsforschung

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Der Transfer von Tacit Knowledge gewinnt in der gegenwärtigen Wissensverlustforschung zunehmend an Bedeutung. Der Verlust von organisationalem Wissen, kurz Organizational Knowledge Loss (OKL), bezeichnet die Situation, in der eine Organisation ihr kritisches Wissen teilweise oder vollständig verliert. Der Verlust hat einen negativen Einfluss auf das organisationale Gedächtnis, welches die organisatorische Wissensbasis repräsentiert. Der Verlust dieser organisatorischen Wissensbasis kann wiederum Kosten verursachen und zu Nachteilen im Wettbewerb führen. In der Forschung wird diese Problemstellung mit dem organisationalen Vergessen gleichgesetzt. Folglich stellt sich die Frage, wie dieses Phänomen verursacht wird.

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Auch das Erfahrungswissen bewahren!

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"Wie sorgen wir dafür, dass wertvolles Wissen in unserer Organisation erhalten bleibt, und wie können wir dieses so speichern, dass es an andere Personen weitergegeben werden kann?" Das fragten sich Unternehmer schon, als der Begriff Wissensmanagement noch gar nicht existierte. So dachten zum Beispiel Händler und Landwirte darüber nach: Wie geben wir das Wissen, das sich im Laufe der Jahre in unseren Köpfen angesammelt hat, an unsere Nachkommen weiter? Und Spezialisten wie Handwerker überlegten: Wie vermitteln wir unser Experten- und Erfahrungswissen an unsere Mitarbeitenden? Seit Bestehen der Menschheit erfolgte diese Wissensweitergabe in mehr oder minder strukturierter Form. Doch lange Zeit wurde diese Wissensvermittlung nicht als ein Managementprozess verstanden, der zielorientiert gestaltet werden sollte.

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Wissenstransfer – jetzt!

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Was haben der "Friends"-Star Courteney Cox, das Model Elle Macpherson, die Schauspieler Sandra Bullock, Nicolas Cage, Russel Crow und Keanu Reaves sowie Sänger Lenny Kravitz und die frühere First Lady Michelle Obama gemeinsam? Sie sind allesamt prominente Vertreter der Generation der Babyboomer. Und noch mehr: Sie sind alle im Jahr 1964 geboren - ein Jahr, das hierzulande geradezu als historisch gilt. Es ist nämlich das kinderreichste Jahr Deutschlands. In beiden Teilen der Republik wurden damals laut statistischem Bundesamt knapp 1,4 Millionen Babys geboren. Zum Vergleich: 2023 lag der Wert mit lediglich 519.000 Geburten bei weniger als der Hälfte.

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Esprit, Bonita & Co.: Filialmanagement ist Wissensmanagement

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Mehr als 6000 Filialen von knapp 50 Kunden wie Bonita, C&A oder Depot betreut die Seybold GmbH in Stuttgart derzeit mit 24 Mitarbeitern. Allein 2023 kamen 1.000 Läden von Discountern und Supermärkten hinzu, so Geschäftsführer Marcus Seybold, der seine Dienstleistung 2007 gegründet hat. Berufserfahrung sammelte der heute 47-Jährige im dualen Studium bei Kaufland im Fachbereich Handel. Der gebürtige Crailsheimer wechselte bald in den Immobilien-Bereich und konzipierte Abläufe, die die Filialleiter im Umgang mit ihren Gebäuden und Untermietern entlasten.

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Wie die moderne Arbeitswelt Unternehmen umkrempelt

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Hybrid Work, New Work, New Normal - es kursieren viele Begriffe für moderne Arbeitsmodelle. Fakt ist: Die hybride Arbeitswelt ist in unserer Gesellschaft angekommen. Selbst erklärte Homeoffice-Gegner haben ihre Meinung geändert, um drohende Kündigungen ihrer Mitarbeitenden zu vermeiden. Eine neue Arbeitswelt entsteht aber nicht dadurch, dass man den Beschäftigten erlaubt, von zu Hause aus zu arbeiten. Vielmehr müssen sich Unternehmen mit ihren individuellen Herausforderungen auseinandersetzen und darauf aufbauend passende Lösungen umsetzen.

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Chatten mit dem Unternehmenswissen

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In den vergangenen Jahren wurde bereits viel über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) für die Verbesserung einer organisationsinternen Suche berichtet. Die Anwendungsfälle solcher Lösungen reichen von der Website-Suche über die Unterstützung des Kundenservice bis hin zum Wissensmanagement. Diese Anwendungen basieren meist auf der Auswertung mehrerer Informationsquellen, müssen Zugriffsrechte beachten, kurze Antwortzeiten gewährleisten und nicht zuletzt gute Suchergebnisse liefern. Unter einem technischen Blickwinkel sprechen wir hier über so genannte Enterprise Search-Lösungen. Für die Überbrückung der Diskrepanz zwischen den Formulierungen in den zu durchsuchenden Inhalten und dem Sprachgebrauch der verschiedensten Nutzergruppen kommen in letzter Zeit zunehmend KI-basierte Funktionen für die Sprachverarbeitung zum Einsatz.

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KI macht aus Enterprise-Search-Lösungen Plattformen für das Wissensmanagement

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Enterprise-Search-Lösungen erleichtern die Informationsbeschaffung in Unternehmen und Behörden immens. Large Language Models (LLMs) und Generative KI heben neuerdings die Arbeitseffizienz und die Qualität der Suchergebnisse noch einmal auf ein neues Level. So werden aus traditionellen Unternehmenssuchen echte Plattformen für das Wissensmanagement.

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Komplexe Angebote auf Knopfdruck? Mit GenAI funktioniert’s!

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Die Generative KI und Large Language Models (LLMs) bieten mit ihren enormen Fähigkeiten bei der Sprachverarbeitung und -generierung großes Potenzial für das Wissensmanagement. Aufgrund der gigantischen Datenmengen, mit denen sie trainiert wurden, sind die Ergebnisse sowohl beim Verstehen von Eingaben als auch bei der Ausgabe von Antworten beeindruckend. Der Nutzer hat den Eindruck, er kommuniziere mit einer realen Person. Eine weitere Stärke ist die Fähigkeit, die Anfragen von Nutzern richtig zu verstehen - auch wenn diese sich unorthodox oder unklar ausdrücken. LLMs können trivial gestellte Fragen in die notwendige Suchlogik übersetzen und eventuelle Ergebnisse in einer Art und Weise ausgeben, die der Nutzer versteht.

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Enterprise Search – ein Überblick: Die wichtigsten Suchmethoden und Suchtechnologien

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"Wer auf die Suche geht, muss zuvor wissen, wo er suchen soll." Nein, das ist keine Weisheit des Konfuzius, sondern leider noch immer gelebte Realität für viele Mitarbeitende. Neue Lösungen sollen - vor allem mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) - die Enterprise Search zukünftig verbessern. Doch was ist Suche überhaupt? Was kann sie in der Unternehmenspraxis leisten - und was nicht? Hier ist ein Überblick der wichtigsten Suchmethoden und Suchtechnologien.

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Wer sucht, der findet?

Wissen gibt es im Überfluss - auch und gerade in Unternehmen. Die Herausforderung besteht darin, aus dem vorhandenen Wissensbestand diejenigen Wissensbausteine zu extrahieren, die situations- und bedarfsbedingt relevant sind. Doch genau an dieser Stelle scheitert die organisationsweite Suche noch viel zu häufig. Zum einen, weil ein Großteil des Wissens schlicht und ergreifend gar nicht dokumentiert ist, sondern ausschließlich in den Köpfen einzelner Experten schlummert, Stichwort: Kopfmonopole. Zum anderen aber auch, weil zahlreiche Wissensbausteine - und die ihnen zugrundeliegenden Daten und Informationen - in heterogenen Lösungen, lokalen Speichersystemen oder analogen Archiven lagern, auf die die Suchlösung im Zweifel nur partiell Zugriff hat. Fehlende Tags und Metadaten tun dabei oft ihr Übriges. In der Folge investieren Mitarbeitende viel zu viele Ressourcen in die Suche nach den richtigen Informationen - und verlieren damit nicht nur wertvolle Zeit, sondern auf längere Sicht auch ihre Motivation. Ein Aspekt, den sich Unternehmen in Zeiten von demografischem Wandel und Fachkräftemangel nicht (mehr) leisten können.

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Mit Mitarbeiter-Profiling gegen den Fachkräftemangel?

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Dass der Fachkräftemangel keine Erfindung pessimistischer Wirtschaftspropheten ist, spüren nicht nur die Unternehmen, sondern auch ihre Kunden Tag für Tag. Die Verkaufsstärke leidet, die Servicequalität nimmt ab und ein prekärer Verlust an organisationalem Wissen und Innovationskraft ist zu verzeichnen. In diesem Szenario kommt es im Unternehmen darauf an, alle möglichen personellen Energien maximal auszuschöpfen. Eines der Topmittel gegen den Fachkräftemangel ist es, Menschen in die für sie richtigen Positionen bringen. Das Zauberwort lautet hier "Talent-Fit": Passt dieser Mensch fachlich, persönlich und kulturell in die Organisation, an den Ort seines Einsatzes und zu der ihm zugedachten Rolle?

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Was Mitarbeiter wirklich können – und was nicht

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Viele Unternehmen ahnen nicht, welche ungenutzten Potenziale in ihnen schlummern: in den Führungskräften und Mitarbeitenden, in deren Kompetenzen, in den Prozessen und Abläufen, in den Führungsstrukturen. So kommt es zur Potenzialvergeudung, manchmal sogar zur Potenzialvernichtung. Und das allein aufgrund der Tatsache, dass die Entscheider in den Firmen keinen oder nur einen unzureichenden Überblick über die vorhandenen und brachliegenden Potenziale haben. Aber das lässt sich ändern.

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Analogt Ihr noch oder digitalisiert Ihr schon?

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Aktuell schaltet die Digitalisierung den Turbo an. Neue KI-gestützte Technologien verändern die Spielregeln in der Wirtschafts- und Arbeitswelt radikal. Nur wer hier alte Gewohnheiten loslässt, tradierte Geschäftsprozesse ändert und Disruption als Chance begreift, kann in einer diskontinuierlichen Welt bestehen. Wie aber funktioniert das?

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Was KI leisten kann – und wie dieser Change gelingt

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Die künstliche Intelligenz wird künftig der stärkste Changetreiber in unserer Gesellschaft sein. Davon ist Innovations- und KI-Experte Dr. Jens-Uwe Meyer überzeugt. Aber vor allem viele Mittelständler haben die Bedeutung von KI noch nicht vollumfänglich erkannt - bzw. zögern noch, auf den KI-Zug aufzuspringen. Warum Abwarten keine Option ist und wie man sich dem Thema KI am besten nähert, erklärt Dr. Jens-Uwe Meyer im Interview.

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KI – die Zukunft des Unternehmenswissens?

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Künstliche Intelligenz sorgt für Bewegung und gleichzeitig für Unruhe. Letztlich hinterlässt das Hantieren mit Daten auch Fragen, manchmal Befürchtungen und gelegentlich Vorbehalte. Die KI hat währenddessen alle Bereiche des unternehmerischen Handelns und betriebswirtschaftlichen Denkens befallen. Das Unternehmenswissen mit KI in Zusammenhang zu bringen, scheint dagegen als Thema noch etwas sperrig zu sein. Gut, der Datenschutz bietet da schon ein breites Betätigungsfeld. Das darf jedoch nicht davon ablenken, intensiver nach Nutzungsmöglichkeiten der KI im Hinblick auf das Unternehmenswissen zu suchen. Zuallererst muss dazu allerdings das Wissen aufgegliedert sein. Was gehört zum Unternehmenswissen? Wie und wo kann KI beim Managen von Wissen eingesetzt werden? Wie klar und zuverlässig lässt sich der Aufwand für den Einsatz abschätzen? Wie lassen sich Wissensinhalte identifizieren? Diese und ähnliche Fragen stehen am Anfang.

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Was kann GenAI leisten? Mehrwerte für Unternehmen, Teams & Mitarbeiter

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Gefühlt beeinflusst generative KI unser Arbeits- und Privatleben mittlerweile tagtäglich. Nicht nur die Anwendungen werden immer mehr; auch die Diskussionen über Implikationen, Herausforderungen und Regularien prägen den beruflichen und privaten Alltag. Dies wundert kaum, handelt es sich ja um eine Art von Werkzeug, das die Menschen bisher noch nicht kannten bzw. nutzen konnten. Zielten bisher genutzte Formen der KI primär darauf ab, bestehende Daten zu analysieren, zu klassifizieren oder als Basis für Vorhersagen zu nutzen, werden durch generative KI neue Inhalte erzeugt, die auf gelernten Mustern basieren. Die Vielzahl an konkreten Anwendungen reicht mittlerweile von der Erstellung von Texten, Zusammenfassungen oder Übersetzungen über die Erzeugung von Bildern, Videos oder Fotos bis hin zu durch generative KI realisierte Avatare oder persönliche Assistenten, die unterschiedliche Rollen einnehmen können.

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Digitalisierung im Mittelstand - der Status quo

Im Alltag haben wir es überwiegend mit Bildschirmen und Maschinen zu tun. Der persönliche Kontakt oder die Interaktion mit Menschen sinkt Schritt für Schritt. Sei es beim Self-Checkout an der Kasse, bei der Gepäckaufgabe am Flughafen oder der Bezahlung des Taxis. Doch was für viele im privaten Umfeld selbstverständlich geworden ist, gilt nicht zwingend im Business-Kontext. Vor allem nicht bei kleinen und mittleren Unternehmen. Von der Buchhaltung über die Rechnungstellung bis hin zur Kundenkommunikation oder Vermarktung der eigenen Dienstleistungen und Produkte arbeiten Handwerksbetriebe, Steuerbüros oder der Einzelhandel oft noch analog. Sellwerk, das Netzwerk des Mittelstands, hat durch eine Befragung zum Thema Digitalisierung ein Stimmungsbild deutscher KMU eingeholt – das Digitalisierungsbarometer. Die Antworten ermöglichen Rückschlüsse auf Chancen und Herausforderungen, die mit der technischen Transformation einhergehen.

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Ungepflegte Adressdaten - der blinde Fleck in UCC-Konzepten

In vielen Unternehmen und Branchen ist mobiles Arbeiten nicht mehr wegzudenken. Gerade bei Frontline Workern ­- sei es im Außendienst, an Kraftwerken und Anlagen, im Einzelhandel oder auf der Baustelle - gehören mobile Endgeräte daher mittlerweile zur Standardausstattung. Dass hier Konzepte wie Unified Communication and Collaboration (UCC) erforderlich sind, um eine reibungslose standortunabhängige Kommunikation zu gewährleisten, liegt auf der Hand. Doch diese Ansätze übersehen häufig einen echten Produktivitätskiller: ungepflegte Adressbücher auf den mobilen Endgeräten und damit veraltete oder fehlende Kontaktdaten wie etwa Kundentelefonnummern. Genau hier kommen moderne Tools ins Spiel.

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Weißt Du noch, wie’s damals war?

"Kennst Du noch den Herrn Maier? Sein Vater war früher Kunde bei uns, er würde gerne wieder an die Geschäftsbeziehung anknüpfen." Darauf die Kollegin: "Das war sicher vor meiner Zeit. In der Kundendatenbank ist nichts zu finden. Das hat der Kalli früher alles in seinen Karteikarten stehen gehabt. Aber die gibt es nicht mehr. Und der Kalli ist auch schon lange in Rente. Tut mir leid!" Solche Situationen werden künftig aller Voraussicht nach zum Tagesgeschäft gehören, denn ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung steht an der Schwelle zu einem ganz neuen Lebensabschnitt: dem Ruhestand.

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Ohne KI bleibt Automatisierung Stückwerk

Künstliche Intelligenz und Automatisierung werden oft als Schreckgespenst wahrgenommen. Nüchtern betrachtet sind sie jedoch die modernsten Werkzeuge und Methoden zur Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Doch welche Voraussetzungen müssen dafür geschaffen werden und wo liegen die konkreten Vorteile?

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Zukunftsforschung: Was bringt Corporate Foresight?

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"Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen", lautet ein Aphorismus von Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944). Ossip Flechtheim, der 1943 den Begriff "Futurologie" prägte, würde dem wohl entgegenhalten, dass Voraussehen und Machen von Zukunft keine Gegensätze sind. Langfristig erfolgreich sind Organisationen, die beides beherrschen: Zukunft vorauszusehen und möglich zu machen. Schon lange bevor in den 1990er Jahren der Begriff der "Lernenden Organisation" populär wurde, taten Unternehmen wie die Shell Corporation genau das: Systematisch, achtsam und kreativ erarbeiteten sie Szenarien möglicher Zukünfte, um für unterschiedliche Entwicklungen gewappnet zu sein. Corporate Foresight (CF), auf Deutsch: organisationale Vorausschau, wird dies genannt. Aufgrund der Schnelllebigkeit und Volatilität unserer Welt ist die Corporate Foresight heute nötiger - aber auch herausfordernder - als je zuvor.

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Jens Gieseler

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Seit Jahren werden in der IT-Branche zu wenig Fachkräfte ausgebildet, deshalb fehlen je nach Studie zigtausend kompetente Mitarbeiter. Entsprechend "wildern" die Unternehmen bei der Konkurrenz. Eine Personalberaterin spricht vom "großen Abwerben". So rückt für Unternehmen das Thema Mitarbeiterbindung stärker in den Vordergrund.

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Re- & Upskilling: Lebenslanges Lernen - der Status quo

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Lebenslanges Lernen ist heute nötiger denn je. Angesichts globaler Megatrends wie dem demografischen Wandel, dem beschleunigten technologischen Fortschritt und einer zunehmenden weltweiten Vernetzung, gewinnt die kontinuierliche Weiterbildung zunehmend an Bedeutung, um mit den Veränderungen Schritt halten zu können. Eine aktuelle Studie unter deutschen Erwerbstätigen von YouGov im Auftrag des Project Management Institutes (PMI) zeigt jedoch, dass beim Thema Re- und Upskilling ein Riss durch die Generationen geht. Während für junge Talente Weiterbildung inner- und außerhalb der eigenen Arbeitszeit selbstverständlich ist, sinkt bei über 35-Jährigen die Bereitschaft für zusätzliche Schulungen oder Seminare rapide. Hier müssen Unternehmen eine Kultur des Lernens etablieren, die nicht nur alle mitnimmt, sondern auch auf die unterschiedlichen Lernbedürfnisse eingeht.

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Employee & Customer Experience gehen Hand in Hand

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Die Zeiten, da die Employee Experience nur Personalabteilungen beschäftigte, sind vorbei. Kein Wunder, haben positive Mitarbeitererfahrungen doch großen Einfluss auf die Customer Experience und damit auf den Unternehmenserfolg. Bislang sehen sich die meisten Unternehmen allerdings noch nicht optimal aufgestellt - moderne Technologien können helfen.

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Data Decision Gap: Warum digitale Transformation fehlschlägt - und was Unternehmen dagegen tun können

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Von 2017 bis 2021 investierten Unternehmen weltweit 4,45 Billionen Dollar (USD) in ihre digitale Transformation. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen und in den nächsten fünf Jahren vermutlich die Marke von zehn Billionen Dollar übersteigen. Doch was erhalten die Unternehmen im Gegenzug? Trotz der enormen Ressourcen, die der digitalen Transformation gewidmet werden, zeigen Studien, dass bis zu 70 Prozent dieser Initiativen ihr ausgewiesenes Ziel nicht erreichen. Welche Ursachen dem zugrunde liegen, hat die Closing the Data Decision Gap untersucht. Das zentrale Ergebnis: Nur durch eine optimale Nutzung können Daten ihr riesiges Potenzial entfalten und dadurch Unternehmen sowie deren Mitarbeitende nachhaltig voranbringen.

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Die Twin Transition meistern: Wie Unternehmen gleichzeitig digitaler und nachhaltiger werden

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In der heutigen schnelllebigen und komplexen Geschäftswelt sind Unternehmen gezwungen, proaktiv zu agieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und den kommenden Herausforderungen gewachsen zu sein. Dies trifft insbesondere auf die Bereiche Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu, die maßgeblich darüber entscheiden werden, wie gut Unternehmen in der Zukunft aufgestellt sind. Eine aktuelle Studie, beauftragt von der Innovations- und Digitalisierungsberatung Futurice und durchgeführt vom Marktforschungsinstitut YouGov, hat über 250 Führungskräfte aus den Branchen Automotive, Healthcare und IT zu Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsstrategien befragt. Die Ergebnisse der Studie beleuchten die Chancen und Herausforderungen, die die "Twin Transition" mit sich bringt. bei der Nachhaltigkeit und Digitalisierung eng miteinander verknüpft werden.

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Standardisierung, Digitalisierung, Automatisierung: Die Schlüsselfaktoren für erfolgreiches Wissensmanagement

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In der heutigen digitalen Ära, in der der Wettbewerb intensiver und der technologische Fortschritt schneller als je zuvor voranschreitet, ist ein effektives Wissensmanagement von entscheidender Bedeutung. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die wachsende Flut an Informationen zu bewältigen und diese in einen strategischen Vorteil umzuwandeln. Drei wesentliche Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle: Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung.

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Wissensarbeit in der Versicherungsbranche - ein Porträt

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12.000 Schadensfälle mit gut 14.000 versicherten Linien- und Reisebussen reguliert Thomas Dittmeier mit seinem 60-köpfigen Team jährlich. Damit ist der Würzburger Versicherungsmakler mit einem Marktanteil von knapp 30 Prozent der privaten Busbetriebe bundesweit größter Anbieter. Der heute 54-jährige Betriebswirt, der 1992 seinen ersten Bus versichert hatte, transformiert konsequent Branchenwissen in Kunden-Dienstleistungen. Längst versichert er auch Lkw und Taxis.

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Und das Metaverse kommt doch!

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Alle reden über das Metaverse. Die Erwartungen sind groß bis hochfliegend. Das nächste große Ding soll sich hier ankündigen. Die nächste Evolutionsstufe des Internets, das Web 3.0, bricht sich Bahn. Die Erwartung lautet: Menschen strömen in Scharen in die neue virtuelle Welt, angelockt von einer schönen neuen Erlebniswelt, von neuen komfortablen Formen der Vernetzung und Kommunikation, von neuen verheißungsvollen Formen der Markeninszenierung und Produktpräsentation, der Beratung und des Einkaufs. Täglich vier Stunden wollen sie im Metaverse verbringen, wusste eine Studie zu vermelden. Da ist viel Freiraum für Socializing und Shopping, da sind breite Angriffsflächen für Hersteller, Handel und Dienstleister. Große Umsatzahlen werden dann auch an die Wand gemalt, die Prognosen reichen von 800 Millionen bis über 8 Milliarden USD. Gleichzeitig kommt immer mehr Kritik auf. Die Prognosen häufen sich, das Metaverse sei eine irregeleitete Vision, eine gigantische Geldvernichtung, letztlich ein Kartenhaus.

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Wie gelingt erfolgreiches Wissensmanagement?

"Wir brauchen eine zentrale Wissensmanagement-Plattform! Und eine Suche! Standardisierte Prozesse. Und Self-Service-Portale für die Mitarbeitenden. Außerdem Apps für die mobilen Kollegen. Und eine leistungsstarke Suche. Am besten alles KI-basiert oder angereichert mit GPT-Technologie. Wir wollen künftig nämlich mit unseren Dokumenten interagieren."

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Wertvolles Wissen weitergeben: Wie Aluminiumexperte HAI die Mitarbeiterbindung mithilfe von Learning-Technologie stärkt

Hammerer Aluminium Industries (HAI) möchte die langjährige Erfahrung in der Aluminiumindustrie und das wertvolle Wissen seiner Mitarbeitenden dokumentieren und innerhalb des Unternehmens weitergeben. HAI legt Wert darauf, das individuelle Potenzial der Mitarbeitenden mit der Unterstützung neuer Technologien auszuschöpfen und ihnen als Arbeitgebender Flexibilität zu bieten, um die Mitarbeiterbindung zu stärken. Dafür hat sich HAI für die Einführung einer Talentmanagement-Lösung entschieden.

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Skill-Gap-Studie: Wo haben Unternehmen die größten Wissenslücken?

Der "2023 Global State of Upskilling and Reskilling Report" von 360Learning beleuchtet den aktuellen Stand des Um- und Weiterbildungsangebots für Angestellte in Unternehmen aus Deutschland und Österreich, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA. Die Studie legt nahe, dass Beschäftigte ihr Verbleiben in einem Unternehmen u.a. davon abhängig machen, ob klare Karrierewege für sie vorgesehen sind. Recruitern und Personalentwicklern jedoch fehlt es an Einblicken in das vorhandene Wissen im Unternehmen und die Karrierewünsche der Angestellten. Mit passgenauen Fortbildungsangeboten kommen sie teils nicht hinterher.

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Wie stumpfe Trainingsroutinen und lästiges Suchen überwunden werden können oder: Eine interessante Parallele zwischen Radfahren und Wissensarbeit

Wissensarbeit ist gleichzusetzen mit "in Bewegung bleiben", sonst wird man schnell abgehängt. In wirtschaftlich volatilen Zeiten heißt es, in die Pedale zu treten, ob mit neuen Technologien oder Führungsansätzen. Nutzt man moderne Mittel, lässt sich der steilste Hügel auch bei Gegenwind meistern und selbst auf langen Distanzen nicht schlapp machen. Für einen Ausflug auf dem Bike wie durch die Büroarbeit gilt: keine Zeit mit Suchen verschwenden und unnötige

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Unternehmensnachfolge braucht Wissenstransfer

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Der Übergang von einer Generation zur nächsten bietet Chancen und Risiken. Sind die persönlichen und rechtlichen Rahmenbedingung geklärt, gehört der Wissenstransfer zu den großen Herausforderungen. Während die Weitergabe von reinem Sach- und Fachwissen in der Regel unproblematisch verläuft, sieht es bei den "Soft Facts" oft anders aus: Wie lässt sich das so für den Unternehmenserfolg überlebenswichtige Erfahrungswissen weitergeben?

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Wissensmanagement in der Investitionsgüterindustrie

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Im Investitionsgüterservice ist Wissen längst zu einem zentralen Erfolgshebel geworden, sowohl zur Steigerung der Prozesseffektivität und -effizienz als auch als Fundament für werthaltige Geschäftsmodelle. Das Management Service-relevanten Wissens ist für kleine und mittelständische Unternehmen der Investitionsgüterindustrie jedoch oftmals eine nicht zu unterschätzende Herausforderung, welche weit über IT-technische Aspekte hinausreicht. In dem vom BMBF sowie vom ESF (ko)finanzierten Projekt "SerWiss" wurde vor diesem Hintergrund ein umfassender Lösungsansatz entwickelt und bei zwei Projektpartnern aus der Investitionsgüterindustrie prototypisch umgesetzt.

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So gelingt Blended Learning!

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Die meisten Arbeitsprozesse laufen inzwischen in den Betrieben computerge- oder -unterstützt ab. Zudem sind die meisten Mitarbeitenden Digital Natives. Unter anderem deshalb nutzen immer mehr Unternehmen die Digitaltechnik auch für ihre Personalentwicklung. Sie greifen auf Aus- und Weiterbildungskonzepte zurück, die das die das Lernen in Präsenzveranstaltungen mit einem computergestützten Lernen verknüpfen - und versprechen sich davon neben einer Zeit- und Geldersparnis vor allem eine Erhöhung der Effizienz. Denn der Lernbedarf ist in vielen Organisationen heute so groß, dass er mit Präsenzveranstaltungen allein nicht mehr befriedigt werden kann. Deshalb muss das Lernen ein integraler Bestandteil der Alltagsarbeit werden - auch weil die Lern- und Entwicklungsbedarfe der Mitarbeitenden oft so verschieden sind, dass sie mit zentral geplanten Personalentwicklungsmaßnahmen nur noch bedingt befriedigt werden können.

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Von FAQs zur automatisierten Wissensbereitstellung: Die Evolution des Wissensmanagements im Customer Service

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"Wissen ist Macht" - ein altbekanntes Sprichwort, das in einer Ära des rapiden technologischen Fortschritts mehr denn je gilt. Insbesondere im Kundenservice wird die Verfügbarkeit von Wissen zum Differenzierungsmerkmal, das im Hinblick auf die Kundenzufriedenheit und -loyalität eine erfolgsentscheidende Rolle spielt. Doch damit Servicemitarbeiter ihre Kunden jederzeit bestmöglich bedienen können, müssen Unternehmen das vorhandene Firmenwissen bewusst konsolidieren und strukturieren. Unterstützt werden sie dabei durch gutes Wissensmanagement. Dieses wird heute immer öfter auch durch Künstliche Intelligenz (KI) optimiert.

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Fachkräftesicherung im Gesundheitssektor

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Im Gesundheitssektor sind menschliche und kompetente Fachkräfte unerlässlich. Deswegen investieren Kliniken, Altenheime und Pflegedienste in ihre Auszubildenden, in deren Persönlichkeit, Wissen und Kommunikationsfähigkeit. In Anbetracht des Fachkräftemangels ist jeder Auszubildende, der auf dem Weg zum Examen verloren geht, einer zu viel. Die ausbildenden Unternehmen wie auch die Berufsfachschulen müssen sich also etwas einfallen lassen, um Ausbildungsabbrüchen vorzubeugen und die Durchfallquote zu senken. Ein erfolgversprechender Ansatz zur Fachkräftesicherung bereits während der Ausbildung ist Schulsozialarbeit. Doch bislang können nur wenige Auszubildende von Unterstützungsangeboten wie Schulsozialberatung und Lerncoaching profitieren, denn es gibt sie kaum: Anders als an allgemeinbildenden Schulen ist Schulsozialarbeit an Berufsfachschulen nicht refinanziert.

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Radical Collaboration: Kompromisslos zusammenarbeiten, bessere Ergebnisse erzielen

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Radical Collaboration, oder radikale Zusammenarbeit, klingt erstmal wenig intuitiv - wie kann man radikal sein und gleichzeitig optimal zusammenarbeiten? Tatsächlich geht es darum, Kollaboration von der Wurzel her grundlegend neu zu denken. Unternehmen, die dieses Mindset konsequent über alle Ebenen hinweg leben, können Potenziale besser nutzen, Mitarbeiter motivieren und ihre Agilität steigern. Denn Radical Collaboration ist mehr als nur ein Buzzword oder ein weiterer New-Work-Trend. Das Konzept ist wissenschaftlich fundiert und langjährig einsatzerprobt.

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Wertvolles Wissen auf dem (Ab-)Sprung

Selten war die Wechselwilligkeit von Fach- und Führungskräften größer als jetzt. Und noch nie befanden sich so viele Beschäftigte kurz vor dem Eintritt ins Rentenalter. Während die einen also auf dem Sprung in den Ruhestand sind, liebäugeln die anderen womöglich mit einem Wechsel des Arbeitgebers. Doch unabhängig davon, ob der nächste Schritt in die Pensionierung führt oder zu einem neuen Unternehmen - es ist niemals "nur" die Arbeitskraft, die der Firma und den Kollegen verloren geht, es ist v.a. das mitunter jahrzehntelange Erfahrungswissen, welches mit dem Arbeitnehmer aus der Organisation ausscheidet.

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So vermeiden Unternehmen Datenlecks durch ChatGPT & Co.

Generative KI ist bei zahlreichen Aufgabenstellungen im Arbeitsalltag bereits eine große Hilfe. Sie beantwortet Fragen, erstellt Texte fürs Marketing, übersetzt E-Mails sowie Dokumente und optimiert sogar Quellcode. Kein Wunder also, dass Mitarbeiter die Tools eifrig einsetzen, um sich die Arbeit zu erleichtern und produktiver zu werden. Allerdings entstehen dabei Risiken für die Datensicherheit im Unternehmen: Leicht landen vertrauliche oder personenbezogene Daten bei ChatGPT, Bard oder Copilot und dadurch unter Umständen sogar in den Antworten für andere Anwender. Schließlich nutzen die Anbieter nicht nur im Web verfügbare Daten, sondern auch die Benutzereingaben, um ihre KI-Modelle zu trainieren und deren Antworten zu verbessern. Doch dem Abfluss vertraulicher Informationen und Datenschutzverletzungen können Unternehmen wirksam vorbeugen!

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Was macht ein Büro eigentlich zum Smart Office?

Viele Unternehmen denken derzeit darüber nach, wie sie ihre Büros für die neue Arbeitswelt fit machen. Schließlich benötigen die meisten Mitarbeitenden keinen festen Arbeitsplatz mehr, sondern eine flexible Umgebung, die sie bei Bedarf aufsuchen und die sie optimal bei der digitalen Kommunikation und Kollaboration unterstützt. Ein solches Smart Office steigert die Produktivität, ermöglicht Innovationen und erhöht die Zufriedenheit – zugleich eröffnet es Unternehmen die Chance, Kosten zu senken und nachhaltiger zu werden. Aber wie wird ein Büro überhaupt smart und welche Technologien werden dafür gebraucht?

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Künstliche Intelligenz im Mittelstand: Welche Herausforderungen gibt es? Und wie lassen sie sich erfolgreich meistern?

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Mittelständische Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Spätestens seit ChatGPT & Co. die Märkte aufmischen, ist klar, dass sie von der Digitalisierung und neuen Technologien nicht verschont bleiben - ganz im Gegenteil. Durch den Einsatz dieser neuen Technologien eröffnen sich für mittelständische Unternehmen vielfältige Möglichkeiten. Ein elementarer Teil in Richtung innovativer Wirtschaft spielt hierbei die künstliche Intelligenz (KI). KI macht es möglich, abstrakte Aufgaben und Probleme eigenständig von Computern lösen zu lassen, für die sonst die Intelligenz eines Menschen benötigt würde. Diese Technologie ist schon lange kein Trend mehr, sondern wird immer wichtiger für die Sicherstellung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit. Mittelständische Unternehmen sind in der Lage, aufgrund kurzer Entscheidungsphasen, rasch auf technische Innovationen - wie KI - zu reagieren. Doch warum fällt den Unternehmen die Transformation immer noch schwer?

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Recruiting-Trends 2023: Wie Unternehmen heute im War for Talents gewinnen

Der Fachkräftemangel stellt Recruiter weiterhin vor große Herausforderungen. Knapp die Hälfte aller offenen Stellen für Qualifizierte konnten im ersten Quartal 2023 rein rechnerisch nicht mit passenden Kandidaten besetzt werden, so die aktuelle KOFA-Analyse. Doch im War for Talents sind Unternehmen nicht hilflos. Mit der richtigen Strategie und digitalen Prozessen können sie sich einen Vorsprung verschaffen. Was erwarten Bewerber und welche Rolle spielt KI, um neue Talente zu gewinnen?

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Die EU-Hinweisgeberrichtlinie: Was Unternehmen wissen müssen – und wie sie sie rechtskonform umsetzen

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Vor etwas mehr als drei Jahren, am 16. Dezember 2019, trat die europäische Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern - oder Hinweisgebern - in Kraft. Ziel der Richtlinie ist es, einen sicheren Weg zu schaffen, auf dem Menschen sich gegen Fehlverhalten in ihrem Arbeitsumfeld aussprechen können. Die Richtlinie führt ein dreistufiges Meldesystem ein: erstens eine interne Meldung an das Unternehmen, zweitens eine externe Meldung an die Behörden und drittens eine öffentliche Meldung an die Medien. Der 17. Dezember 2021 war der Stichtag, bis zu dem alle EU-Mitgliedstaaten die Bestimmungen der Hinweisgeberrichtlinie in ihre nationalen Rechts- und Verwaltungssysteme umsetzen mussten. Zahlreiche Länder dabei jedoch hinterher. Ausnahmsweise haben Unternehmen im privaten Sektor mit 50 und 249 Mitarbeitern noch bis zum 17. Dezember 2023 Zeit, den Vorschriften gerecht zu werden. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die einzelnen Länder potenziell auch Maßnahmen ergreifen können, die über die Mindestanforderungen der EU-Richtlinie hinausgehen.

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