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Generation Y als Treiber eines „neuen“ Innovationsmanagements
von Reiner Czichos
Natürlich waren und sind creaktive Ideen auf motivierte Mitarbeiter angewiesen. Doch bisher haben Führungskräfte ihre Mitarbeiter dafür höchstens in Crea-Seminare geschickt, in denen sie mit einem gut gefüllten Crea-Werkzeugkasten ausgerüstet wurden. Anders ausgedrückt: Das „klassische“ Innovationsmanagements ist sehr toolbasiert. Brainstorming gilt als die Methode, mit der sich Innovationen am Fließband generieren lassen. Darüber hinaus gibt es natürlich zahlreiche weitere Tools – wie der Morphologischen Kasten, die 6-3-5-Methode, das Laterale Denken, die Walt-Disney-Methode oder die Six Thinking Hats (nach Edward de Bono), um das Selbstverständliche zu hinterfragen und einen innovativen Blick auf die Dinge zu werfen. Doch kamen diese Tools bisher nur wenig oder nicht zielgerichtet zum Einsatz. Jetzt steht das Innovationsmanagement vor einem Umbruch – ausgelöst durch die viel zitierte Generation Y begründet und ihrem „neuen“ Zugang zur Arbeitswelt.
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