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1/2013
Titelthema Big Data

Von der Wissens- zur Resonanzgesellschaft

von Dr. Peter Schütt

Spätestens mit der Aufklärung im 18. Jahrhundert hat die Ressource Wissen eine zunehmende – in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg sogar eine führende – Bedeutung bekommen, sodass man gegenwärtig von der „Wissensgesellschaft“ spricht. Die Suche nach Informationen, um möglichst fundierte und richtige Entscheidungen zu fällen, hat für Industrie und Organisationen sowie im Privatleben eine dominante Rolle angenommen. Wissensarbeitern sagt man nach, dass sie bis zu 80 Prozent ihrer Arbeitszeit damit verbringen, Informationen zu suchen. Doch hier beginnt nun ein Umbruch: Internet-Technologien sorgen in Kombination mit mobilen Kommunikationsgeräten für eine nahezu allgegenwärtige Verfügbarkeit von Informationen, sodass sich die Situation mehr und mehr umkehrt. Statt einen Mangel zu verwalten, gilt es, vermehrt einem Überfluss Herr zu werden: Dies markiert den Übergang von der Wissens- zur Resonanzgesellschaft.

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Artikel 2182-01-2013

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