7/2004
Inhalt Wissensmanagement
von Oliver Lehnert
Steigende Produktkomplexität, immer differenziertere Kundenwünsche und ein verschärfter Preiskampf im internationalen Wettbewerb stellen hohe Ansprüche an die Wertschöpfungskette eines Unternehmens. Ein erheblicher Teil des Marktpotenzials wird bereits in den frühen Phasen der Produktentstehung durch die Qualität der dortigen Informations- und Wissensflüsse bestimmt: In den für Forschung und Entwicklung zuständigen Abteilungen wird zum einen das aus der Grundlagenforschung bereitgestellte Wissen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen transformiert, zum anderen entsteht während des Entwicklungsprozesses selbst ständig neues Erfahrungswissen, das in parallel laufenden und zukünftigen Projekten von großem Nutzen sein kann.
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Artikel 904-07-2004
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