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2/2017
Praxis Wissensmanagement Immaterielles Kapital

Wie gut ist mein Wissensmanagement?

von Christina Stoisser

Unternehmen sind im Zuge der steigenden Informationsflut oft mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert: Die Suche ergibt nicht die gewünschten Treffer. Die Datenbasis ist unvollständig, veraltet oder redundant. Zudem erschweren Zugangsbeschränkungen und eine uneinheitliche Datenablage den gemeinsamen Zugriff auf vorhandene Dokumente. Erfüllt das organisationale Wissensmanagement die Bedürfnisse der Mitarbeiter nur unzureichend, greifen einzelne Abteilungen oder Projektgruppen häufig zu individuellen Lösungen. Eine unternehmensübergreifende, einheitliche Dokumentation sowie das leichte Auffinden relevanter Informationen rücken dadurch aber in immer weitere Ferne. Sind die organisationalen Wissensprozesse nicht optimal verzahnt, sollten Unternehmen die Verbesserungspotenziale in ihren Abläufen zeitnah identifizieren. Möglich ist das anhand einer Reifegradanalyse. Sie evaluiert den Ist-Zustand des Wissensmanagements und leitet daraus Handlungsempfehlungen ab. Genau diesen Weg hat ein Automobilkonzern in einem seiner Geschäftsbereiche gewählt – und sein Wissensmanagement damit neu definiert.

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Artikel 2939-02-2017

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