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3/2011
Praxis Wissensmanagement Leadership 2.0

Deutschland, Deine Führungswüsten? Ein Plädoyer für Selbstverständlichkeiten

von Harald Korsten

Führen heißt entwickeln. Führungskräfte haben die ihnen anvertrauten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu entwickeln, kontinuierlich und systematisch. Führen durch fördern. Wer das nicht will, ist keine Führungskraft. Wer dazu keine Zeit hat, schießt sich ins eigene Bein. Unternehmen, die Mitarbeiterentwicklung nicht aus- und nachdrücklich fördern, haben keine Führungskultur. „Dafür haben wir ja unsere Personalabteilung!", greift viel zu kurz. Für höhere Weihen auf der Management-Karriereleiter qualifiziert sich nur, wer sich in der gegenwärtigen Position systematisch überflüssig macht. Wer das erkennt, der hat das Prinzip von „Leadership 2.0" verstanden: Talente und Fähigkeiten systematisch entwickeln. Auch die eigenen. Diese gilt es zunächst zu erkennen. Die Voraussetzungen hierfür sind hinlänglich bekannt: Reflexionsfähigkeit. Freiräume. Vertrauen. Wertschätzung. Konstruktive Kritik. Coachingverhalten.

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Artikel 1839-03-2011

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