News

Weiterbildungsraum der Zukunft: ToolCheck – jetzt Learning-Prototypen kostenlos testen

Mit Künstlicher Intelligenz (KI) und Virtual Reality (VR) gegen den Fachkräftemangel: Noch bis zum 29. März können Weiterbildungsinteressierte kostenlos beim INVITE-ToolCheck 2.0 mitmachen. Die Teilnehmenden testen selbst live Prototypen der beruflichen Weiterbildung und tragen so zu deren Weiterentwicklung und besseren Nutzerorientierung bei – einfach, unkompliziert und sicher über den eigenen Internetbrowser. Der ToolCheck ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).

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(C) Gerd Altmann / Pixabay

Tools

Cloud-Projekte: Nach der Migration ist vor der Migration

Eine Cloud-Migration ist letztlich nie abgeschlossen. Unternehmen sollten deshalb nicht in Cloud-Projekten denken, sondern eine Lifecycle-Denkweise einnehmen. Nur so kann der Enttäuschung von nicht endenden Cloud-Projekten vorgebeugt werden. Damit kommen auf mittlere Sicht auch die Vorteile von Cloud-Plattformen und -Services wie hohe Innovationskraft, Effizienz, Agilität und Skalierbarkeit vollständig zum Tragen.

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Wissensmanagement als Basis für erfolgreichen Kundenservice im KI-Zeitalter

Guter Kundenservice wird immer relevanter. Früher vor allem ein Kostenfaktor, kann er heute darüber entscheiden, ob und wie sich ein Unternehmen auf dem Markt von seinen Wettbewerbern abhebt. Gleichzeitig steigen mit den Ansprüchen der Kundinnen und Kunden auch die Anforderungen an den Kundenservice. Umso wichtiger ist ein professionell aufgestelltes Wissensmanagement. Die Management- und Technologieberatung BearingPoint hat in ihrer Studie diesen Teilaspekt untersucht.

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Künstliche Intelligenz / Robotic

Kritisches Denken in Zeiten von KI-Bots & Co.

Der Kompetenz zum kritischen Denken kommt aufgrund der im Digitalzeitalter stetig wachsenden Informationsfülle von mitunter zweifelhafter Güte, welche nicht zuletzt durch die sozialen Medien sowie durch auf künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Applikationen angefacht wird, eine immer größere Bedeutung zu. Kritisches Denken sollte daher gezielt gefördert werden - und zwar sowohl an den Hochschulen als auch in Unternehmen.

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Aktenordner und Fax haben noch nicht ausgedient

Smartphone statt Tischgerät, digitales Auftragsbuch statt Aktenberg, Filesharing statt Fax - was in einigen Unternehmen längst Standard ist, ist in anderen noch Zukunftsmusik. Beim Thema Digital Office zeigt sich in der deutschen Wirtschaft ein gespaltenes Bild: Nur jedes zwanzigste Unternehmen (5 Prozent) sieht sich bei der Digitalisierung seiner Geschäfts- und Verwaltungsprozesse als Spitzenreiter. Weitere 50 Prozent sehen sich eher unter den Vorreitern. Demgegenüber ordnen sich 42 Prozent als Nachzügler ein. Den Anschluss an die Digitalisierung verpasst zu haben, meint niemand, so die Ergebnisse des Digitalverbands Bitkom.

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New Work: Was erwarten Mitarbeiter von einer flexiblen Arbeitswelt?

In einer sich rasant verändernden Arbeitswelt stehen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer vor neuen Herausforderungen. Traditionelle Arbeitsmodelle und -strukturen weichen zunehmend innovativen Ansätzen, die häufig unter dem Begriff "New Work" zusammengefasst werden. Dementsprechend steht New Work für einen Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir uns organisieren und (zusammen-)arbeiten. Durch New Work sollen die Potenziale der Digitalisierung, Individualisierung und insbesondere der Flexibilisierung genutzt werden, um den steigenden Anforderungen an die individuelle Arbeitsleistung gerecht zu werden und Mitarbeitern ein Gleichgewicht zwischen Berufs- und Privatleben zu ermöglichen. Gleichzeitig wird die individuelle Produktivität in den Arbeitsphasen gestärkt, da New Work eine agile Arbeitsplanung in Abhängigkeit der persönlichen Leistungsfähigkeit ermöglicht. Doch inwieweit ist der New Work Ansatz in der Praxis angekommen und was wünschen sich Mitarbeiter für die flexibilisierte Arbeitswelt der Zukunft?

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(C) Shubham Dhage / Unsplash

Analytics

Wie hilft HR Analytics beim Personalmanagement?

Im Personalwesen wirkt die Technologie als Katalysator für revolutionäre Veränderungen. Ein Großteil der Personalprozesse ist bereits automatisiert. HR Analytics, also der Einsatz von Datenanalysen in der Personalarbeit, ist eine noch relativ junge Entwicklung. Durch den Einsatz von Daten und Algorithmen können Schwachstellen schnell und zuverlässig aufgedeckt und die Entscheidungsfindung in allen Bereichen von der Rekrutierung bis zur Personalentwicklung verbessert werden. Damit ist das Personalwesen bestens gerüstet für eine stark vernetzte Zukunft. Doch wie genau kann HR Analytics in Unternehmen eingesetzt werden?

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Drohender Wissensverlust: Jeder 2. Beschäftigte in Deutschland ist wechselbereit

Der jahrelange Krisenmodus, der Arbeits- und Fachkräftemangel sowie der demografische Wandel haben weiterhin massiven Einfluss auf den Arbeitsmarkt in Deutschland. Die Zahl derjenigen, die emotional nicht an ihren Arbeitgeber gebunden sind, ist weiter gestiegen und erreicht mit 19 Prozent den höchsten Stand seit 2012 (2022: 18 %). Gleichzeitig wächst auch die Gruppe der wechselbereiten Beschäftigten: Mit 45 Prozent (2022: 42 %) sind mehr Arbeitnehmende denn je aktiv auf Jobsuche oder schauen sich um. Diese Erkenntnisse gehen aus dem Gallup Engagement Index Deutschland 2023 hervor, der seit 2001 jährlich erhoben wird. Die Langzeitstudie misst unter anderem die emotionale Bindung von Beschäftigten an ihren Arbeitgeber und gehört zu den wichtigsten Indikatoren für die Führungskultur und das Arbeitsumfeld in Deutschland.

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Events

Künstliche Intelligenz im Arbeitskontext anwenden

Wie setzen Sie KI im Arbeitsalltag am besten ein? Zwei Anwendungssznarien am Beispiel der internen...

Datum: 09.04.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Wissensmanagement: Der Kompaktkurs an nur 1 Tag!

Das Seminar richtet sich an Wissensmanagement-Einsteiger. Es vermittelt das erforderliche...

Datum: 17.04.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Webconference | Digital Learning, On- & Offboarding: Wissen erwerben, anwenden und konsequent weitergeben

Die Einarbeitung ist ein entscheidender Faktor, wenn Mitarbeiter beispielsweise durch...

Datum: 18.04.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Online-Seminar | Erfahrungswissen sichern: So geht's!

Die Demografiespirale spitzt sich unaufhaltsam zu. Wir erleben derzeit die Anfänge einer nie da...

Datum: 24.04.2024
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Online-Seminar | Wirksamkeit und Erfolg von Wissensmanagement-Maßnahmen messen

Die Erfolgsmessung in Wissensmanagement-Projekten ist von entscheidender Bedeutung, um...

Datum: 08.05.2024
Ort: Online an Ihrem PC oder Laptop


Bild: Romolo Tavani/Shutterstock; Gerd Altmann/Pixabay

Ca. 300.000 Fachkräfte verlieren deutsche Unternehmen Jahr für Jahr. Eine Trendwende ist nicht in Sicht: Dem öffentlichen Dienst droht in absehbarerer Zeit laut Hochrechnungen eine Fachkräftelücke in Höhe von etwa 800.000 Beschäftigten. In der Versicherungssparte ist jeder zweite Makler über 50 Jahre alt. Und in der Metall- und Elektroindustrie kehrt sich die Altersstruktur komplett um. Deutschland wechselt quasi in den Ruhestand. Und wenn Unternehmen nicht rechtzeitig reagieren, führt das zu massiven Wissensverlusten - mit weitreichenden Auswirkungen auf die Produktivität oder gar Wirtschaftlichkeit der Organisationen. Wie Sie dem nahenden Wissensverlust vorbeugen und welche Wissenstransferstrategien sich in der Praxis bewährt haben, das erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

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Digitalisierung

Digitalisierung im Mittelstand - der Status quo

Im Alltag haben wir es überwiegend mit Bildschirmen und Maschinen zu tun. Der persönliche Kontakt oder die Interaktion mit Menschen sinkt Schritt für Schritt. Sei es beim Self-Checkout an der Kasse, bei der Gepäckaufgabe am Flughafen oder der Bezahlung des Taxis. Doch was für viele im privaten Umfeld selbstverständlich geworden ist, gilt nicht zwingend im Business-Kontext. Vor allem nicht bei kleinen und mittleren Unternehmen. Von der Buchhaltung über die Rechnungstellung bis hin zur Kundenkommunikation oder Vermarktung der eigenen Dienstleistungen und Produkte arbeiten Handwerksbetriebe, Steuerbüros oder der Einzelhandel oft noch analog. Sellwerk, das Netzwerk des Mittelstands, hat durch eine Befragung zum Thema Digitalisierung ein Stimmungsbild deutscher KMU eingeholt – das Digitalisierungsbarometer. Die Antworten ermöglichen Rückschlüsse auf Chancen und Herausforderungen, die mit der technischen Transformation einhergehen.

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KI im Büro: Unternehmen sehen großes Potenzial – aber zögern bei der Umsetzung

Ob automatisierte Bearbeitung von Standardformularen, Mitschriften von Meetings oder personalisierte Kundenkommunikation - fast jedes zweite Unternehmen (46 Prozent) ist überzeugt, dass KI die Büroarbeit so revolutionieren wird wie die Einführung des PCs. Zwei Drittel (67 Prozent) sagen, KI werde helfen, Beschäftigte bei Routineaufgaben in Geschäfts- und Verwaltungsprozessen zu entlasten. Ein Drittel (32 Prozent) meint, die Produktivität in Geschäfts- und Verwaltungsprozessen werde durch KI deutlich steigen. 39 Prozent denken, dass der Fachkräftemangel ohne den Einsatz von KI langfristig nicht zu bewältigen ist. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigen repräsentativ befragt wurden.

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(C) Esri Deutschland GmbH

Collaboration in Energieversorgungsunternehmen

Die Energiebranche ist im Umbruch. Der Vormarsch erneuerbarer Energien, gesetzliche Änderungen sowie die Elektrifizierung und notwendige Modernisierung zahlreicher Infrastrukturen lassen nicht nur die Anforderungen an das Netz selbst immer weiter steigen. Auch Energieversorgungsunternehmen (EVU) stellt dieser Wandel vor organisatorische und technologische Herausforderungen. Eine überalterte Belegschaft, fehlender Fachkräfte-Nachwuchs sowie allgemeine ökologische, wirtschaftliche und politische Krisen verschärfen die Situation. EVU brauchen heute Lösungen wie Geoinformationssysteme (GIS) und Kommunikationstools, die ihnen helfen, den Wandel zu managen und positiv zu steuern.

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Über die Hälfte der Büroangestellten nutzt jede Woche generative AI

Während viel über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert wird, etwa ob durch ihren Einsatz künftig Arbeitsplätze wegfallen werden, zeichnet sich in der deutschen Arbeitswelt bereits ein deutlicher Trend ab. So hat eine Studie des Cloud-Datenmanagement-Experten Veritas Technologies ergeben, dass bereits mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten deutschen Büroangestellten generative KI mindestens einmal pro Woche nutzen, während 70 Prozent einmal im Monat damit arbeiten. Ein Fünftel (22 Prozent) greift sogar täglich auf Tools wie ChatGPT zurück.

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(C) Megan Rexazin Conde / Pixabay

Digitalisierung

Ungepflegte Adressdaten - der blinde Fleck in UCC-Konzepten

In vielen Unternehmen und Branchen ist mobiles Arbeiten nicht mehr wegzudenken. Gerade bei Frontline Workern ­- sei es im Außendienst, an Kraftwerken und Anlagen, im Einzelhandel oder auf der Baustelle - gehören mobile Endgeräte daher mittlerweile zur Standardausstattung. Dass hier Konzepte wie Unified Communication and Collaboration (UCC) erforderlich sind, um eine reibungslose standortunabhängige Kommunikation zu gewährleisten, liegt auf der Hand. Doch diese Ansätze übersehen häufig einen echten Produktivitätskiller: ungepflegte Adressbücher auf den mobilen Endgeräten und damit veraltete oder fehlende Kontaktdaten wie etwa Kundentelefonnummern. Genau hier kommen moderne Tools ins Spiel.

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Fachmagazin | Aktuelle Ausgabe

Ca. 300.000 Fachkräfte verlieren deutsche Unternehmen Jahr für Jahr. Eine Trendwende ist nicht in Sicht: Dem öffentlichen Dienst droht in absehbarerer Zeit laut Hochrechnungen eine Fachkräftelücke in Höhe von etwa 800.000 Beschäftigten. In der Versicherungssparte ist jeder zweite Makler über 50 Jahre alt. Und in der Metall- und Elektroindustrie kehrt sich die Altersstruktur komplett um. Deutschland wechselt quasi in den Ruhestand. Und wenn Unternehmen nicht rechtzeitig reagieren, führt das zu massiven Wissensverlusten - mit weitreichenden Auswirkungen auf die Produktivität oder gar Wirtschaftlichkeit der Organisationen. Wie Sie dem nahenden Wissensverlust vorbeugen und welche Wissenstransferstrategien sich in der Praxis bewährt haben, das erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe von "wissensmanagement - Das Magazin für Digitalisierung, Vernetzung & Collaboration".

 

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